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    Was kostet ein Saunagang? Heimsauna Kosten pro Saunagang erklärt

    10.06.2025 78 mal gelesen 3 Kommentare
    • Die durchschnittlichen Energiekosten für einen Saunagang zuhause liegen bei etwa 2 bis 4 Euro, abhängig von Saunagröße und Heizdauer.
    • Zu den laufenden Kosten zählen auch Wasser, Reinigungsmittel und gelegentliche Wartungen, die pro Saunagang mit rund 0,50 bis 1 Euro zu Buche schlagen.
    • Die anteiligen Anschaffungskosten der Heimsauna lassen sich auf jeden Saunagang umlegen und liegen meist zwischen 1 und 3 Euro, je nach Nutzungsfrequenz.

    Was kostet ein Saunagang zuhause? – Schnellüberblick und Berechnungsgrundlagen

    Was kostet ein Saunagang zuhause? – Schnellüberblick und Berechnungsgrundlagen

    Ein einzelner Saunagang in den eigenen vier Wänden ist günstiger als viele denken, aber ganz ohne laufende Kosten geht es natürlich nicht. Der Löwenanteil entfällt auf den Stromverbrauch des Saunaofens. Für eine typische Heimsauna mit 6 bis 8 kW Ofenleistung und einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 1,5 bis 2 Stunden ergeben sich pro Saunagang meist Kosten zwischen 2,50 und 4,50 Euro – je nach Strompreis und Saunagröße. Klingt überschaubar, oder?

    Die Berechnung ist eigentlich ganz simpel, aber entscheidend für eine realistische Einschätzung. Es kommt auf drei Dinge an:

    • Ofenleistung in Kilowatt (kW): Je mehr Power, desto höher der Verbrauch.
    • Nutzungsdauer in Stunden: Aufheizen plus eigentliche Saunazeit – das läppert sich.
    • Aktueller Strompreis pro Kilowattstunde (kWh): Hier lohnt sich ein Blick auf die eigene Stromrechnung.

    Mit der Formel Ofenleistung × Nutzungsdauer × Strompreis lässt sich der Betrag pro Saunagang exakt bestimmen. Wer es genau wissen will, sollte die individuellen Werte einsetzen – das Ergebnis überrascht oft, denn viele überschätzen die Kosten deutlich. Für einen ersten Eindruck genügt meist schon ein kurzer Blick auf die genannten Durchschnittswerte.

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    Wie berechne ich die Stromkosten pro Saunagang in der eigenen Heimsauna?

    Wie berechne ich die Stromkosten pro Saunagang in der eigenen Heimsauna?

    Die exakten Stromkosten pro Saunagang zu ermitteln, ist kein Hexenwerk – aber es lohnt sich, etwas genauer hinzuschauen. Entscheidend ist, dass nicht nur die reine Saunazeit zählt, sondern auch die Aufheizphase. Die meisten unterschätzen, wie viel Energie gerade in den ersten Minuten durch den Ofen rauscht.

    Für eine wirklich präzise Berechnung empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:

    • 1. Ofenleistung ermitteln: Die Angabe in kW findest du meist auf dem Typenschild oder im Handbuch deines Saunaofens.
    • 2. Aufheiz- und Haltezeit separat berechnen: Der Ofen läuft beim Aufheizen oft auf voller Leistung, später schaltet er sich phasenweise ab. Für die Aufheizzeit kannst du mit voller kW-Leistung rechnen, für die Haltezeit mit etwa 50–70 % der Ofenleistung (je nach Isolierung und Außentemperatur).
    • 3. Strompreis ansetzen: Nimm den aktuellen Preis pro kWh aus deinem Stromvertrag – Tarife variieren regional und je nach Anbieter.

    Die Formel für die Stromkosten pro Saunagang sieht dann so aus:

    (Ofenleistung × Aufheizzeit) + (Ofenleistung × Reduktionsfaktor × Haltezeit) × Strompreis

    Ein Beispiel: Angenommen, dein Ofen hat 7 kW, du heizt 45 Minuten auf (0,75 h) und saunierst anschließend 1 Stunde (Reduktionsfaktor 0,6), Strompreis 0,27 €/kWh:

    (7 × 0,75) + (7 × 0,6 × 1) = 5,25 + 4,2 = 9,45 kWh
    9,45 kWh × 0,27 € = 2,55 €

    So lässt sich der tatsächliche Betrag pro Saunagang ziemlich exakt kalkulieren – ohne Rätselraten oder grobe Schätzungen.

    Überblick: Einzelne Kostenfaktoren und Gesamtkosten pro Saunagang in der Heimsauna

    Kostenfaktor Typischer Wert pro Saunagang Kurzbeschreibung
    Strom Saunaofen 2,50 – 4,50 € Abhängig von Ofenleistung, Nutzungsdauer und aktuellem Strompreis
    Strom für Beleuchtung & Steuerung 0,05 – 0,20 € LEDs, Musik, digitale Steuerung – meist geringer Anteil
    Wasser für Aufgüsse ca. 0,01 € Je nach Aufgussmenge, sehr niedrige Zusatzkosten
    Reinigung & Pflege 0,05 – 0,10 € Kosten für Reinigungsmittel und Wasser
    Verschleiß & Wartung 0,10 – 0,20 € Ersatz von Steinen, Holzpflege und Technik pro Nutzung umgelegt
    Gesamtkosten ca. 3,00 – 5,00 € Abhängig von individuellen Faktoren und Nutzung

    Beispielrechnung: So setzt sich der Preis für einen Saunagang zusammen

    Beispielrechnung: So setzt sich der Preis für einen Saunagang zusammen

    Um den tatsächlichen Preis eines Saunagangs in der eigenen Heimsauna zu bestimmen, lohnt sich ein Blick auf alle Einzelposten, die im Alltag oft übersehen werden. Es geht nämlich nicht nur um den Strom für den Ofen – auch Kleinigkeiten summieren sich.

    • Strom für Beleuchtung und Steuerung: Moderne Saunakabinen haben oft LED-Lichter, Musiksysteme oder digitale Steuerungen. Pro Saunagang fallen dafür meist zwischen 0,05 und 0,20 € an.
    • Wasserverbrauch: Wer regelmäßig Aufgüsse macht, verbraucht pro Saunagang etwa 2–5 Liter Wasser. Die Kosten sind minimal, aber für Perfektionisten: etwa 0,01 € pro Nutzung.
    • Reinigung und Pflege: Nach jedem Saunagang empfiehlt sich ein kurzes Auswischen und gelegentlich eine Grundreinigung. Reinigungsmittel und Wasser schlagen im Schnitt mit 0,05–0,10 € pro Nutzung zu Buche.
    • Verschleiß und Wartung: Auch Steine, Dichtungen oder das Holz altern mit der Zeit. Rechnet man Ersatz und Wartung auf einzelne Saunagänge um, kommen im Jahr oft 10–20 € zusammen – das sind auf 100 Saunagänge 0,10–0,20 € pro Nutzung.

    Ein realistischer Gesamtpreis pro Saunagang ergibt sich also aus:

    • Strom Saunaofen (bereits berechnet)
    • Strom für Extras
    • Wasser für Aufgüsse
    • Reinigung & Pflege
    • Verschleiß & Wartung

    Beispielrechnung für einen Saunagang:

    • Strom Saunaofen: 3,10 €
    • Strom Extras: 0,10 €
    • Wasser: 0,01 €
    • Reinigung: 0,08 €
    • Verschleiß: 0,15 €

    Gesamtkosten pro Saunagang: 3,44 €

    So lässt sich der Preis für einen Saunagang nicht nur transparent, sondern auch erstaunlich genau aufschlüsseln – und plötzlich wird klar, wo sich Sparpotenzial versteckt.

    Welche Faktoren beeinflussen die Kosten pro Saunagang?

    Welche Faktoren beeinflussen die Kosten pro Saunagang?

    • Temperaturpräferenzen: Wer es besonders heiß mag, treibt den Energiebedarf in die Höhe. Bereits ein Unterschied von 10 °C kann den Stromverbrauch spürbar erhöhen, weil der Ofen länger und intensiver arbeiten muss.
    • Belüftung und Luftaustausch: Häufiges Öffnen der Tür oder schlechte Abdichtung lassen Wärme entweichen. Das führt dazu, dass der Ofen öfter nachheizt und die Kosten steigen.
    • Personenzahl: Je mehr Menschen gleichzeitig saunieren, desto effizienter wird die Nutzung. Die Fixkosten für einen Saunagang verteilen sich auf mehrere Personen – das senkt die Kosten pro Kopf.
    • Vorwärme von angrenzenden Räumen: Kalte Außenwände oder ein unbeheizter Keller als Standort sorgen für mehr Wärmeverlust. Eine Sauna im warmen Wohnbereich ist deutlich sparsamer.
    • Art der Aufgüsse und Zusätze: Wer regelmäßig mit ätherischen Ölen oder speziellen Saunasalzen arbeitet, muss mit zusätzlichen Ausgaben rechnen. Manche Zusätze sind nicht ganz billig, vor allem bei häufiger Nutzung.
    • Wartungsintervall: Regelmäßige Pflege und rechtzeitiger Austausch von Verschleißteilen halten die Sauna effizient. Vernachlässigte Wartung kann die Energiekosten schleichend erhöhen, weil Dichtungen und Technik nicht mehr optimal funktionieren.
    • Stromtarifmodell: Wer einen variablen Tarif nutzt, kann durch geschickte Wahl der Saunazeiten (z. B. nachts oder am Wochenende) Kosten sparen. Bei festen Tarifen bleibt dieser Hebel allerdings aus.

    Diese Faktoren entscheiden oft im Verborgenen darüber, ob ein Saunagang preiswert bleibt oder sich unnötig verteuert. Wer sie kennt, kann gezielt gegensteuern und langfristig bares Geld sparen.

    Wie können die Betriebskosten pro Saunagang in der Heimsauna gesenkt werden?

    Wie können die Betriebskosten pro Saunagang in der Heimsauna gesenkt werden?

    • Vorheizen clever timen: Starte das Aufheizen erst kurz vor der Nutzung, statt die Sauna unnötig lange leer laufen zu lassen. Ein Timer hilft, punktgenau zu starten – das spart Strom und Nerven.
    • Restwärme nutzen: Nach dem Saunagang ist die Kabine noch warm. Wer gleich mehrere Saunagänge oder Nutzer hintereinander plant, kann die vorhandene Hitze optimal ausnutzen und so den Energieaufwand pro Person senken.
    • Effiziente Saunasteuerung einsetzen: Moderne Steuerungen regeln die Ofenleistung bedarfsgerecht und verhindern unnötiges Nachheizen. Smarte Systeme passen sich sogar dem Nutzerverhalten an und optimieren automatisch den Verbrauch.
    • Saunazubehör gezielt auswählen: Sparsame LED-Beleuchtung, energiesparende Musiksysteme und hochwertige Thermometer helfen, Zusatzkosten gering zu halten. Billige Technik verbraucht oft mehr Strom als nötig.
    • Saunatür und Fenster nicht unnötig öffnen: Jedes Lüften während des Betriebs kostet bares Geld, weil der Ofen sofort nachheizt. Also: Tür zu, Wärme drin lassen!
    • Regelmäßige Kontrolle der Isolierung: Auch kleine Risse oder undichte Stellen erhöhen den Energiebedarf. Einmal im Jahr alles checken – das zahlt sich langfristig aus.
    • Saunagänge bündeln: Plane mehrere Saunagänge hintereinander, statt die Sauna an vielen einzelnen Tagen zu nutzen. Das verteilt die Aufheizkosten auf mehrere Nutzungen und macht jeden einzelnen Saunagang günstiger.

    Mit diesen gezielten Maßnahmen lässt sich der Preis pro Saunagang oft spürbar senken – ohne auf Komfort oder echtes Sauna-Feeling zu verzichten.

    Fazit: Heimsauna-Kosten pro Saunagang genau kalkulieren und clever sparen

    Fazit: Heimsauna-Kosten pro Saunagang genau kalkulieren und clever sparen

    Wer die tatsächlichen Kosten pro Saunagang exakt ermitteln möchte, sollte auch unauffällige Nebenkosten nicht ausblenden. Es lohnt sich, ein Saunatagebuch zu führen und die Verbrauchswerte regelmäßig zu notieren. So lassen sich Schwankungen erkennen und Optimierungspotenziale gezielt aufspüren.

    • Vergleich mit öffentlichen Saunen: Die eigene Heimsauna ist oft günstiger als regelmäßige Besuche in öffentlichen Anlagen – vor allem, wenn mehrere Personen gemeinsam saunieren. Wer die Auslastung clever plant, kann die Ersparnis maximieren.
    • Langfristige Investitionen: Hochwertige Dämmung oder ein moderner Ofen amortisieren sich über die Jahre durch niedrigere Betriebskosten. Ein einmaliger Mehraufwand zahlt sich also langfristig aus.
    • Fördermöglichkeiten prüfen: In manchen Regionen gibt es Zuschüsse für energieeffiziente Modernisierungen. Ein kurzer Check bei der lokalen Energieberatung kann bares Geld bringen.
    • Technische Messgeräte nutzen: Mit einem Strommessgerät lassen sich reale Verbrauchswerte ermitteln – so werden theoretische Annahmen durch echte Zahlen ersetzt. Das bringt Transparenz und Kontrolle.

    Unterm Strich: Wer seine Heimsauna smart betreibt, kann nicht nur entspannen, sondern auch dauerhaft sparen – und das mit einem guten Gefühl für die eigenen Finanzen.

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    FAQ zu Heimsauna-Kosten und Stromverbrauch

    Wie hoch sind die durchschnittlichen Stromkosten pro Saunagang in der Heimsauna?

    Die tatsächlichen Stromkosten pro Saunagang liegen bei typischen Heimsauna-Öfen (6–8 kW) meist zwischen 2,50 und 4,50 Euro – abhängig von Ofenleistung, Nutzungsdauer und aktuellem Strompreis.

    Wie kann ich die Kosten für einen Saunagang in meiner Heimsauna berechnen?

    Zur Berechnung der Stromkosten verwenden Sie die Formel: Ofenleistung (kW) × Nutzungsdauer (Stunden) × Strompreis (€/kWh). Für eine präzise Kalkulation sollten Sie die Aufheiz- und Haltezeit des Ofens gesondert berücksichtigen.

    Welche Faktoren beeinflussen die Betriebskosten pro Saunagang?

    Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Ofenleistung, die Dauer und Häufigkeit der Nutzung, die Dämmung und Isolierung der Sauna, die Personenzahl pro Saunagang sowie der aktuelle Strompreis. Auch Faktoren wie Temperaturpräferenzen und Wartung der Technik spielen eine Rolle.

    Welche zusätzlichen Kosten fallen bei einem Saunagang in der Heimsauna an?

    Neben den Stromkosten für den Saunaofen entstehen geringe Mehrkosten durch Beleuchtung, Steuerung, Wasser für Aufgüsse, Reinigung und Pflege sowie Verschleiß und Wartung. Insgesamt liegen diese meist bei etwa 0,20 bis 0,40 Euro pro Saunagang.

    Wie kann ich die laufenden Kosten meiner Heimsauna dauerhaft senken?

    Die Betriebskosten lassen sich unter anderem durch eine gute Isolierung, moderne und effiziente Ofentechnik, gezieltes Saunieren (z. B. mehrere Nutzer nacheinander), smarte Steuerungen, kurze Aufheizzeiten sowie regelmäßige Wartung und Kontrolle der Dichtungen und Technik reduzieren.

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    Ich finde den Hinweis von Bene total sinnvoll, dass die Wartung sich wirklich lohnt – hatte das früher auch nicht so auf dem Schirm, aber seit ich mal die Dichtungen nachgezogen hab, war der Stromverbrauch echt spürbar niedriger.
    Ganz ehrlich, ich hatte die Nebenkosten wie Reinigung oder die Stromkosten von Musik und Licht echt nie so richtig aufm Zettel – danke an Patrick, dass er das nochmal angesprochen hat! Man denkt ja meistens nur an den Saunaofen selbst, aber summiert man das alles mal auf, kommt da mehr zusammen als gedacht. Insbesondere das mit dem LED-Licht find ich interessant, bei mir läuft tatsächlich beim Saunieren immer Musik und Lichteffekte mit, aber war mir nicht so bewusst dass das auch nen Unterschied macht, auch wenn es vielleicht im Centbereich bleibt.
    Ich stell mir gerade vor wie viel “unsichtbare” Faktoren am Ende wirklich reinspielen – ob man die Sauna im kalten Keller oder doch im Wohnzimmer hat, ist ja auch krass relevant, hat man vorher irgendwie nicht so auf dem Schirm. Was ich bei den Kommentaren sonst spannend fand: Viele gehen davon aus, dass Reinigung eh quasi kostenlos mit Wasser erledigt wird, ich hab aber schon gemerkt, dass hochwertige Reinigungsmittel auf Dauer doch ins Geld gehen können, besonders wenn man’s mit der Sauberkeit genau nimmt.

    Hab jetzt nach dem Lesen mal meine Stromrechnung gesucht und werd wohl bei den nächsten paar Saunagängen das auch mal mitloggen, einfach weil’s mich interessiert ob ich mit meinen drei Saunadurchgängen pro Monat irgendwo an den Durchschnitt rankomm. Könnt mir vorstellen, dass es im Sommer weniger kostet als im Winter, einfach weil das Haus dann wärmer ist. Ist wahrscheinlich nicht weltbewegend, aber summiert sich über die Monate dann doch. Fazit – wer wirklich runterrechnen will, muss schon ein paar Sachen mehr beachten als nur “Ofen an = x Euro”. Trotzdem ist der Luxus ehrlich gesagt günstiger als ich dachte.
    Also das mit Reinigung & Pflege hat einer irgentwie ncoh gar nicht so wirklich erwertnnt, ehrlich gesacht find ich der Punkt aber richtig wichtig. Weil bei uns zum beispiel, das Holz nach paar Monaten schon anner dunklen stelle rumklebt und dann steht man da und schrubbelt ewig rum. Also da müsste man echt mal bissel mehr drauf gucken wieviel Zeit und so das eigendlcih kostet. Reinigungsmittel is bei mir auch immer fast leer nach dem Winter, weil die Sauna ja dann mehr dampft odr so, keine Ahnung ob das zusammenhängt mit der Luft draussen oder was weiß ich. Wasserverbrauch denk ich wird echt überschätzt, ich kipp da manchmal ne halbe Flasche drauf (nur als Spass), aber auf der Abrechnung seh ich das nichmal. Strompreis hab ich jetzt garnich so beachtet, weil mein Vertrag sowieso dauernd ändert und ich blick da eh nich mehr durch was ich jetzt pro kw oder kw/h ungefähr zahl. Aber am Ende isses schon krass wie alles immer aufsummiert wird für so’n Saunagang, und dann sagt der Nachabr immer "das is bestimmt teuer" und weiß garnich das er für Schwimbadbesuch dreimal so viel abdrückt. Aber naja jeder wie er will. Hab ich noch was vergessen? Ach ja, Tür offen stehen lassen passiert mir TÄGLICH, aber das spart eigendlich keine Zeit weils dann 2mal länger dauert bis die Hütte warm is...

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Saunagang zuhause kostet meist zwischen 3 und 5 Euro, wobei der größte Anteil auf den Stromverbrauch des Ofens entfällt; genaue Kosten hängen von Leistung, Nutzungsdauer und individuellen Faktoren ab.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kalkuliere die tatsächlichen Saunakosten individuell: Ermittle die exakten Kosten pro Saunagang mit der Formel Ofenleistung × Nutzungsdauer × Strompreis. Berücksichtige dabei sowohl die Aufheizzeit (volle Leistung) als auch die Haltezeit (reduzierte Leistung). Nutze dafür die Werte deines Saunaofens und deinen aktuellen Stromtarif, um Überraschungen zu vermeiden.
    2. Berücksichtige alle Nebenkosten: Neben dem Strom für den Ofen fallen geringe, aber relevante Kosten für Beleuchtung, Musiksysteme, Wasser für Aufgüsse, Reinigung und Wartung an. Diese Zusatzkosten summieren sich pro Saunagang auf etwa 0,20–0,50 € und sollten in die Gesamtkalkulation einfließen.
    3. Optimiere die Nutzung und teile die Kosten: Je mehr Personen die Sauna gleichzeitig nutzen, desto günstiger wird der Preis pro Kopf. Auch das Bündeln mehrerer Saunagänge hintereinander senkt die durchschnittlichen Kosten, da die Aufheizphase besser ausgenutzt wird.
    4. Spare durch clevere Maßnahmen: Vermeide unnötig langes Vorheizen, halte die Saunatür während des Betriebs geschlossen und überprüfe regelmäßig die Isolierung. Moderne Saunasteuerungen, smarte Timer und sparsame LED-Beleuchtung helfen zusätzlich, den Energieverbrauch zu senken.
    5. Nutze Technik zur Kontrolle und Förderung: Setze Strommessgeräte ein, um deinen tatsächlichen Verbrauch zu überprüfen. Prüfe, ob es regionale Förderprogramme für energieeffiziente Maßnahmen gibt, und erwäge Investitionen in moderne Technik und Dämmung – so sparst du langfristig bei jedem Saunagang.

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