Saunakabinen für Zuhause
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    Schritt für Schritt: Eine Sauna zuhause einbauen

    16.05.2025 79 mal gelesen 2 Kommentare
    • Den optimalen Standort für die Sauna auswählen und die benötigten Anschlüsse prüfen.
    • Das passende Saunamodell wählen und Bausatz oder Einzelteile gemäß Anleitung montieren.
    • Elektrik und Belüftung fachgerecht installieren und abschließend einen Probelauf durchführen.

    Geeigneten Sauna-Typ auswählen: Welches Modell passt zu Ihrem Zuhause?

    Geeigneten Sauna-Typ auswählen: Welches Modell passt zu Ihrem Zuhause?

    Die Entscheidung für das richtige Saunamodell ist ein echter Gamechanger, wenn Sie Ihre Sauna zuhause einbauen möchten. Es gibt weit mehr als die klassische finnische Sauna – und jede Variante bringt ganz eigene Vorteile, aber auch Anforderungen an Platz, Stromanschluss und Komfort mit. Damit Sie nicht am Ende im Dampf stehen und sich fragen, ob das wirklich die beste Wahl war, hier ein präziser Überblick über die wichtigsten Sauna-Typen für den Heimgebrauch:

    • Finnische Sauna: Sie lieben intensive Hitze und knackige Aufgüsse? Dann ist die klassische finnische Sauna mit Temperaturen bis zu 90°C Ihr Kandidat. Wichtig: Für das authentische Saunagefühl braucht es einen leistungsstarken Ofen (meist Drehstrom, also Starkstromanschluss), robuste Holzwände und eine gewisse Raumhöhe. Ideal für Keller, größere Bäder oder Gartenhäuser.
    • Infrarotkabine: Platzsparend, stromsparend und sanft zur Haut – Infrarotkabinen benötigen keinen Starkstrom und sind schon ab etwa 1,2 m² realisierbar. Die Wärme dringt tief in die Muskulatur ein, ohne dass Sie ins Schwitzen kommen wie in der klassischen Sauna. Perfekt für kleine Wohnungen oder als Wellness-Upgrade im Schlafzimmer.
    • Dampfbad: Sie bevorzugen feuchte Wärme? Ein Dampfbad arbeitet mit niedrigen Temperaturen (ca. 45°C) und hoher Luftfeuchtigkeit. Das ist nicht nur wohltuend für die Atemwege, sondern auch ideal für empfindliche Haut. Allerdings braucht’s einen Wasseranschluss und eine gute Belüftung, sonst wird’s schnell tropisch im ganzen Haus.
    • Kombisaunen: Für Unentschlossene oder Familien mit unterschiedlichen Vorlieben gibt es Kombisaunen, die sowohl klassische Sauna- als auch Infrarot- oder Dampfbadfunktionen bieten. Sie benötigen allerdings etwas mehr Platz und eine durchdachte Planung der Anschlüsse.

    Wichtiger Praxistipp: Prüfen Sie nicht nur den Platzbedarf, sondern auch die Anforderungen an Strom, Lüftung und Feuchtigkeitsschutz. Ein Infrarotmodell lässt sich fast überall integrieren, während eine finnische Sauna oder ein Dampfbad mehr bauliche Vorbereitung verlangt. Die Entscheidung für den Sauna-Typ sollte also immer im Zusammenspiel mit Ihren räumlichen und technischen Möglichkeiten fallen – und, Hand aufs Herz, auch mit Ihren persönlichen Wellness-Vorlieben.

    Optimalen Standort im Haus finden: Raumplanung und Voraussetzungen

    Optimalen Standort im Haus finden: Raumplanung und Voraussetzungen

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    Ein clever gewählter Standort ist das A und O für eine langlebige und komfortable Heimsauna. Dabei zählt nicht nur, wo gerade Platz ist – sondern wie der Raum die Funktionalität und das Saunaerlebnis beeinflusst. Unerwartete Stolperfallen lauern oft im Detail: Schrägen, unzureichende Belüftung oder zu geringe Raumhöhen können später teuer werden.

    • Raumhöhe: Mindestens 2 Meter sollten es sein, damit Hitze und Luftzirkulation optimal funktionieren. In Altbauten mit niedrigen Decken kann eine flache Infrarotkabine die Lösung sein.
    • Feuchtigkeitsmanagement: Räume mit Fenster oder mechanischer Lüftung sind Gold wert. Ein gekipptes Fenster nach dem Saunagang verhindert Schimmel und sorgt für frische Luft.
    • Bodenbeschaffenheit: Der Untergrund muss eben, tragfähig und feuchtigkeitsresistent sein. Fliesen oder versiegelter Estrich sind ideal, Teppichboden ein absolutes No-Go.
    • Wandabstände: Mindestens 5 cm Abstand zu allen festen Wänden einhalten – das ist nicht nur Brandschutz, sondern verhindert auch Wärmestau und Materialschäden.
    • Nachbarschaft zu Wasserquellen: Kurze Wege zur Dusche oder zum Bad erleichtern das Abkühlen und machen das Saunieren erst richtig komfortabel.
    • Stromanschluss: Planen Sie den Standort so, dass ein Elektriker problemlos einen Starkstromanschluss (bei Bedarf) legen kann. Je kürzer die Leitung, desto besser.

    Unterm Strich gilt: Je durchdachter die Raumplanung, desto entspannter der spätere Betrieb. Wer frühzeitig auf Details achtet, erspart sich teure Nachbesserungen und kann das Saunavergnügen ohne böse Überraschungen genießen.

    Vor- und Nachteile der verschiedenen Sauna-Typen für den Einbau zuhause

    Sauna-Typ Vorteile Nachteile Finnische Sauna
    • Intensives Saunagefühl (hohe Temperaturen, Aufgüsse möglich)
    • Traditionelles Saunaklima
    • Ideal für größere Räume und Gartenhäuser
    • Benötigt Starkstromanschluss
    • Höherer Platzbedarf
    • Aufwendigere bauliche Vorbereitung
    Infrarotkabine
    • Platzsparend, auch für kleine Wohnungen geeignet
    • Stromspart, kein Starkstrom notwendig
    • Sanfte, tiefenwirksame Wärme
    • Schneller Einbau möglich
    • Kein klassisches Saunagefühl
    • Kein traditioneller Aufguss
    Dampfbad
    • Feuchte Wärme, schonend für Haut und Atemwege
    • Ideal für Personen mit empfindlichem Kreislauf
    • Benötigt Wasseranschluss und gute Belüftung
    • Aufwendigere Planung
    Kombisauna
    • Mehrere Nutzungsarten in einer Kabine
    • Flexibilität für Familien/verschiedene Vorlieben
    • Höherer Platzbedarf
    • Komplexere Technik und Anschlüsse

    Technische Vorbereitungen und Anschlüsse: Was muss installiert werden?

    Technische Vorbereitungen und Anschlüsse: Was muss installiert werden?

    Jetzt wird’s technisch, aber keine Sorge – mit einer klaren Checkliste lassen sich alle Hürden meistern. Die Installation der richtigen Anschlüsse entscheidet, ob Ihre Sauna reibungslos läuft oder Sie im Nachhinein noch mal Handwerker bestellen müssen. Es geht nicht nur um Strom, sondern auch um Sicherheit und Komfort.

    • Stromversorgung: Für klassische Saunaöfen ist ein 400 V Drehstromanschluss (meistens 16 A abgesichert) Pflicht. Der Anschluss darf ausschließlich von einer Elektrofachkraft erfolgen. Prüfen Sie vorab, ob Ihr Sicherungskasten ausreichend Kapazität bietet.
    • Steuerung und Absicherung: Moderne Saunen verfügen oft über digitale Steuerungen, die separat abgesichert werden müssen. Ein FI-Schutzschalter (Fehlerstromschutz) ist vorgeschrieben, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.
    • Beleuchtung: Saunaleuchten müssen hitzebeständig und spritzwassergeschützt (mindestens IP44) sein. Die Verkabelung sollte so verlegt werden, dass sie keiner direkten Hitze ausgesetzt ist.
    • Belüftungssystem: Ein separates Lüftungssystem kann sinnvoll sein, falls kein Fenster vorhanden ist. Es sorgt für Frischluftzufuhr und führt feuchte Luft nach außen ab – das schützt Bausubstanz und Wohlbefinden.
    • Wasseranschluss (optional): Wer eine Dusche oder ein Tauchbecken plant, benötigt einen Kalt- und Warmwasseranschluss sowie einen Abfluss. Diese Leitungen sollten vor dem Einbau der Sauna gelegt werden, um spätere Umbauten zu vermeiden.
    • Schornstein (bei Holzofen): Falls Sie einen Holzofen bevorzugen, ist ein zertifiziertes Schornsteinsystem mit Zugluftregelung notwendig. Hier sind lokale Bauvorschriften und die Abnahme durch den Schornsteinfeger Pflicht.

    Vergessen Sie nicht: Jede technische Vorbereitung sollte vor dem eigentlichen Aufbau abgeschlossen sein. So vermeiden Sie Baustellen-Chaos und können Ihre Sauna nach dem Aufbau direkt in Betrieb nehmen.

    Materialauswahl und Bausätze: So gelingt die Vorbereitung

    Materialauswahl und Bausätze: So gelingt die Vorbereitung

    Wer bei der Materialauswahl und dem passenden Bausatz schludert, ärgert sich später über verzogene Türen, klappernde Wände oder einen Wärmestau, der das Saunieren zur Tortur macht. Die richtige Vorbereitung spart Nerven und bares Geld – und sorgt für echtes Wellness-Feeling statt Heimwerkerfrust.

    • Holzqualität: Setzen Sie auf astarme, harzfreie Hölzer wie nordische Fichte, Hemlock oder Espe. Diese Hölzer verziehen sich kaum, bleiben formstabil und entwickeln keinen unangenehmen Geruch bei Hitze. Billiges Holz kann splittern oder bei hoher Temperatur ausgasen – das ist weder schön noch gesund.
    • Wandstärke und Dämmung: Achten Sie auf mindestens 40 mm Wandstärke. Dickere Wände isolieren besser, halten die Wärme länger und sparen Energie. Hochwertige Bausätze bieten oft eine integrierte Dämmung, die Feuchtigkeit abhält und das Raumklima verbessert.
    • Vorgefertigte Bausätze: Diese sind in der Regel passgenau zugeschnitten, mit klarer Montageanleitung und allen nötigen Verbindungselementen. Prüfen Sie, ob die Bausätze TÜV-geprüft sind und ob Ersatzteile oder Erweiterungen verfügbar sind. Das erleichtert spätere Anpassungen oder Reparaturen.
    • Innenausstattung: Bänke, Rückenlehnen und Kopfstützen sollten aus splitterfreiem, wärmeisolierendem Holz bestehen. Finger weg von Metallteilen im Innenraum – die werden glühend heiß und können zu Verbrennungen führen.
    • Oberflächenbehandlung: Unbehandeltes Holz ist Pflicht im Innenraum. Lasuren, Lacke oder Öle können bei Hitze ausdünsten und die Luftqualität beeinträchtigen. Für den Außenbereich der Sauna dürfen Sie jedoch auf wetterfeste Beschichtungen setzen.

    Wer auf geprüfte Bausätze und hochwertiges Material setzt, kann die Sauna nicht nur schneller, sondern auch langlebiger und sicherer aufbauen. Eine sorgfältige Vorbereitung ist die halbe Miete – und sorgt für jahrelange Freude am eigenen Wellness-Refugium.

    Aufbauanleitung Schritt für Schritt: Von Rahmenerstellung bis Innenausstattung

    Aufbauanleitung Schritt für Schritt: Von Rahmenerstellung bis Innenausstattung

    Der eigentliche Aufbau der Sauna ist kein Hexenwerk, aber Präzision und Geduld zahlen sich aus. Wer strukturiert vorgeht, spart sich böse Überraschungen. Hier die wichtigsten Schritte, damit alles reibungslos klappt:

    • Rahmen exakt ausrichten: Beginnen Sie mit dem Grundrahmen und prüfen Sie mit Wasserwaage und Zollstock, ob alles im Lot ist. Schon kleine Schiefstände rächen sich später bei Türen und Dachelementen.
    • Wandelemente montieren: Setzen Sie die Wände nach Anleitung zusammen. Achten Sie auf die richtige Reihenfolge und darauf, dass Dichtungen und Dämmungen korrekt sitzen. Jede Lücke mindert die Wärmewirkung.
    • Ecken und Verbindungen verschrauben: Ziehen Sie alle Schrauben nur handfest an, bis die gesamte Konstruktion steht. Erst dann alles nachziehen – so vermeiden Sie Spannungen im Holz.
    • Tür einsetzen: Montieren Sie die Saunatür sorgfältig, justieren Sie die Scharniere und kontrollieren Sie den Schließmechanismus. Die Tür muss leichtgängig schließen, damit keine Wärme entweicht.
    • Dach auflegen: Platzieren Sie das Dachelement passgenau und verschrauben Sie es gemäß Anleitung. Prüfen Sie, ob die Belüftungsöffnungen frei bleiben.
    • Innenausstattung einbauen: Bringen Sie Bänke, Rückenlehnen und eventuell Lampen an. Die Montagehöhe der Bänke beeinflusst das Saunaerlebnis – höher = heißer, niedriger = milder.
    • Ofen und Steuerung montieren: Platzieren Sie den Ofen nach Vorgabe, achten Sie auf Mindestabstände und Hitzeschutz. Die Steuerungseinheit sollte außerhalb der Saunakabine angebracht werden.
    • Abschließende Kontrolle: Überprüfen Sie alle Verschraubungen, Dichtungen und Anschlüsse. Erst nach der Freigabe durch den Elektriker darf die Sauna in Betrieb genommen werden.

    Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung bleibt der Aufbau übersichtlich und sicher – und das erste Aufheizen wird garantiert zum Erfolgserlebnis.

    Beispiel: Eine Heimsauna im Badezimmer realisieren

    Beispiel: Eine Heimsauna im Badezimmer realisieren

    Ein Badezimmer bietet oft ideale Voraussetzungen für eine kompakte Heimsauna – vorausgesetzt, die Planung stimmt bis ins Detail. Hier ein konkretes Praxisbeispiel, wie Sie eine Sauna clever ins Bad integrieren und typische Stolperfallen vermeiden:

    • Platznutzung optimieren: In Nischen oder an ungenutzten Wandflächen lässt sich eine kleine Kabine (z.B. 1,40 x 1,40 m) passgenau einfügen. Maßanfertigungen nutzen selbst verwinkelte Räume effizient aus.
    • Feuchtigkeit clever steuern: Da im Bad ohnehin hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, empfiehlt sich ein zusätzlicher, leistungsstarker Abluftventilator. So bleibt das Raumklima auch nach dem Saunagang angenehm und schimmelfrei.
    • Wasseranschluss gezielt nutzen: Der direkte Zugang zu Dusche oder Badewanne ermöglicht komfortables Abkühlen. Ein kurzer Weg vom Saunaausgang zum Wasser spart Zeit und sorgt für echtes Spa-Feeling.
    • Oberflächen schützen: Fliesen an Wand und Boden erleichtern die Reinigung und schützen vor Spritzwasser. Silikonfugen sollten regelmäßig geprüft und erneuert werden, um Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen.
    • Beleuchtung stimmig integrieren: Warmweiße, dimmbare LED-Leuchten schaffen eine entspannte Atmosphäre und sind auch im feuchten Badumfeld problemlos einsetzbar.
    • Design harmonisch abstimmen: Glasfronten oder helle Hölzer lassen die Sauna optisch mit dem Bad verschmelzen. So wirkt der Raum größer und moderner – und die Sauna wird zum echten Hingucker.

    Wer diese Punkte beachtet, verwandelt sein Badezimmer in eine funktionale und stilvolle Wellness-Oase – ganz ohne Kompromisse bei Komfort oder Sicherheit.

    Sicherer Anschluss und Inbetriebnahme: Fachgerechtes Vorgehen

    Sicherer Anschluss und Inbetriebnahme: Fachgerechtes Vorgehen

    Damit die Sauna nicht nur funktioniert, sondern auch dauerhaft sicher bleibt, ist ein fachgerechter Anschluss unerlässlich. Schon kleine Fehler können im schlimmsten Fall zu Brandgefahr oder teuren Folgeschäden führen. Vertrauen Sie hier auf Expertenwissen und lassen Sie sich nicht zu riskanten Eigenlösungen verleiten.

    • Elektrische Abnahme: Vor der ersten Inbetriebnahme muss ein zertifizierter Elektriker sämtliche Anschlüsse überprüfen und abnehmen. Das betrifft sowohl den Ofen als auch Steuerung, Beleuchtung und eventuelle Zusatzgeräte.
    • Funktionsprüfung: Nach dem Anschluss sollte ein Probelauf erfolgen. Dabei werden alle Funktionen – von der Temperaturregelung bis zur Abschaltautomatik – getestet. So lassen sich versteckte Mängel oder fehlerhafte Einstellungen frühzeitig erkennen.
    • Dokumentation und Einweisung: Bitten Sie den Fachbetrieb um eine schriftliche Bestätigung der Abnahme und eine kurze Einweisung in die Bedienung. So sind Sie im Schadensfall auf der sicheren Seite und wissen, wie Sie die Sauna korrekt bedienen.
    • Brandschutzmaßnahmen: Kontrollieren Sie, ob alle Hitzeschutzplatten, Abstandshalter und Lüftungsöffnungen wie vorgesehen installiert wurden. Ein Feuerlöscher in Reichweite ist eine sinnvolle Ergänzung, falls doch einmal etwas schiefgeht.
    • Regelmäßige Wartung: Planen Sie von Anfang an Wartungsintervalle für elektrische Komponenten und Steuerung ein. Viele Hersteller bieten Serviceverträge an, die die Sicherheit langfristig gewährleisten.

    Mit diesem Vorgehen schaffen Sie die Basis für einen sorgenfreien und sicheren Saunabetrieb – und können Ihr neues Wellness-Refugium ohne Bedenken genießen.

    Saunabetrieb zuhause: Praktische Tipps für Nutzung und Pflege

    Saunabetrieb zuhause: Praktische Tipps für Nutzung und Pflege

    • Regelmäßiges Lüften nach jedem Saunagang: Öffnen Sie nach der Nutzung Tür und Fenster weit, damit Restfeuchte schnell entweichen kann. So verhindern Sie Stockflecken und muffigen Geruch.
    • Saunabänke und Holzelemente trocken abwischen: Nach dem Saunieren empfiehlt es sich, alle Flächen mit einem sauberen, trockenen Tuch abzuwischen. Das schützt das Holz vor Feuchtigkeitsschäden.
    • Nur spezielle Saunareiniger verwenden: Aggressive Haushaltsreiniger greifen das Holz an. Für die Reinigung reichen milde, speziell für Saunen entwickelte Mittel völlig aus.
    • Textilien regelmäßig austauschen: Handtücher, Sitzunterlagen und Fußmatten sollten nach jedem Saunagang gewechselt und gewaschen werden, um Bakterienbildung zu vermeiden.
    • Saunasteine gelegentlich umschichten: So wird die Hitze gleichmäßiger verteilt und die Lebensdauer der Steine verlängert sich. Beschädigte Steine sollten sofort ersetzt werden.
    • Aufgusswasser sparsam dosieren: Zu viel Wasser auf den Ofen kann zu Spritzern und Materialermüdung führen. Ein kleiner Schöpfer pro Aufguss reicht völlig aus.
    • Holzoberflächen nicht ölen oder lackieren: Das Holz muss atmen können. Versiegelte Flächen werden zu heiß und können unangenehme Gerüche entwickeln.
    • Jährliche Sichtprüfung aller Bauteile: Kontrollieren Sie Schrauben, Türscharniere und Dichtungen mindestens einmal im Jahr auf festen Sitz und Unversehrtheit.
    • Eigene Saunaregeln aufstellen: Legen Sie für alle Nutzer einfache Regeln fest – etwa Schuhe aus, keine Speisen oder Getränke in der Kabine, keine scharfen Gegenstände auf Holzbänken.

    Mit diesen Tipps bleibt Ihre Heimsauna hygienisch, langlebig und jederzeit bereit für entspannte Wellness-Momente.

    Fehler vermeiden: Wichtige Hinweise für Planung und Umsetzung

    Fehler vermeiden: Wichtige Hinweise für Planung und Umsetzung

    • Genehmigungen und Vorschriften prüfen: Klären Sie vor Baubeginn, ob lokale Bauvorschriften, Brandschutzauflagen oder Nachbarschaftsrechte für Ihre Sauna gelten. Besonders bei Außenanlagen oder Holzöfen können behördliche Genehmigungen erforderlich sein.
    • Fehlende Reserven bei der Raumgröße: Planen Sie immer etwas mehr Platz ein, als der Bausatz vorgibt. Zusätzlicher Spielraum erleichtert Montage, Wartung und spätere Anpassungen.
    • Unterschätzte Geräuschentwicklung: Berücksichtigen Sie, dass Saunaöfen und Lüftungssysteme hörbare Geräusche verursachen können. Wählen Sie einen Standort, der keine Schlaf- oder Arbeitsbereiche stört.
    • Falsche Positionierung von Steuerungen: Installieren Sie Steuerungseinheiten und Bedienfelder stets außerhalb der Kabine, um Schäden durch Hitze und Feuchtigkeit zu vermeiden.
    • Unzureichende Lichtplanung: Denken Sie an blendfreie, gut erreichbare Lichtquellen. Fehlende oder falsch platzierte Beleuchtung mindert Komfort und Sicherheit.
    • Vergessene Wartungszugänge: Sorgen Sie dafür, dass Sie jederzeit Zugang zu Ofen, Steuerung und Lüftung haben. Fest verbaute Elemente ohne Wartungsklappen erschweren spätere Reparaturen erheblich.
    • Ungeprüfte Lieferungen: Kontrollieren Sie alle Bauteile und das Zubehör direkt nach Lieferung auf Vollständigkeit und Schäden. Fehlende Teile oder Transportschäden können den Zeitplan sonst empfindlich verzögern.
    • Unrealistische Zeitplanung: Kalkulieren Sie ausreichend Zeit für jede Bauphase ein. Hektik führt zu Montagefehlern und mindert die Qualität des Endergebnisses.

    Wer diese Hinweise beachtet, legt den Grundstein für eine reibungslose Umsetzung und eine langlebige, sichere Heimsauna.

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    FAQ: Sauna zuhause einbauen – die wichtigsten Fragen und Antworten

    Was muss ich bei der Planung einer Heimsauna besonders beachten?

    Wichtige Faktoren sind ausreichend Platz (je nach Modell ab ca. 1,4 x 1,4 m), eine geeignete Raumhöhe von mindestens 2 Metern, zuverlässige Belüftung sowie die Nähe zu Dusche oder Ruheraum. Ebenfalls beachtet werden sollten die Brandschutzvorgaben und der Zugang zu den nötigen Stromanschlüssen.

    Welche technischen Voraussetzungen sind für den Einbau einer Sauna erforderlich?

    Für klassische Saunaöfen wird ein 400 V Drehstromanschluss benötigt, den ausschließlich ein Elektrofachbetrieb installieren darf. Hinzu kommen eine passende Absicherung, eventuell ein FI-Schalter, sowie hitzebeständige Leuchten. Bei Holzöfen ist zusätzlich ein Schornstein mit bauaufsichtlicher Zulassung Pflicht.

    Wie läuft der Aufbau einer Sauna Schritt für Schritt ab?

    Zunächst wird der Grundrahmen exakt ausgerichtet. Danach folgen Montage der Wandelemente und des Daches. Anschließend werden Tür und Innenausstattung wie Bänke und Rückenlehnen eingebaut. Abschließend erfolgt die Installation des Ofens und eine fachmännische Inbetriebnahme samt Abnahme durch den Elektriker.

    Welches Holz ist für den Saunabau am besten geeignet?

    Empfohlen werden astarme, harzfreie Hölzer wie nordische Fichte, Hemlock oder Espe. Diese sorgen für Stabilität, verziehen sich kaum und geben auch bei hohen Temperaturen keine schädlichen Dämpfe ab. Für die Innenräume sollte das Holz unbehandelt sein.

    Wie lässt sich die Sauna zuhause sicher betreiben und pflegen?

    Wichtig sind regelmäßiges Lüften nach jedem Nutzung, das Abwischen der Holzelemente, eine schonende Reinigung und jährliche Sichtkontrollen von Schrauben und Dichtungen. Außerdem sollten Wartung und Anschlussarbeiten stets durch Fachkräfte erfolgen, um Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also der kommi von UweSaunalover da weiter oben, wo er sagt das es unbedigt immer Starkstrom brauch für jede sauna, stimmt ja garnicht find ich, weil mein Bruder hat sich vorletztes jahr einfach so ne Infrarotkabiene in die Abstellkammer gebaut und da war normal Steckdose vorn Waschmaschiene, das ging locker? Hatte aber auch bissl muffe ob das zu warm wird oder so, die tür hakt manchmal und der Raum roch dann erstma komisch nach plastik, bin ich ehrlich, hab nen ausflug gemacht zu ihm halbe Stunde geschwitzt wie beim Sport aber so richtiges Sauna gefühl find ich nicht. Vielleicht is das auch nur was für ältere leute die nicht ganz so auf die Hitze wollen oder wenn ma Rücken hat, das meinte der Nachbar auch.

    Aber zu dem Thema mit den Fliesen im Bad was shiney kommentiert hat – ich hab mal so videos gesehn das da Silikonfugen schnell grün werden können wenn mans nicht immer wechselt, also nicht nur sauber machen, sondern wirklich rauskratzen? Sonst kommt da Schimmel mit der Zeit, weil warmes Wasser und dann noch dampf macht das schlimmer, müssten die Türen dann nicht dampfdicht sein?? Weiß net ob daje alle daran gedacht haben, hab im Anfang gedacht Sauna besser draußen in den Garten dann ist das nicht so schlimm mit feuchtigkeit, aber so wie die schreiben kann mans auch in kleine Räume.

    Weiß einer eigendlich ob man da das Holz selber streichen kann, also wohnraumfarbe, weil im Artikel steht ja unbehandelt. Aber warum dann keine Lasur nehmen, wird doch eh heiß, oder brennt das dann ab? Und noch was, brauch man äh so nen Abzug immer sofort, reicht net auch Fenster aufmachen nachher, weil ich will kein Loch in die Wand.

    Bin irgendwie bei den Anschlüssen und so immer verwirrt, kenn nur Sauna vom Schwimmbad wo alles schon fertig ist. Finde es trotzdem lustig das man echt so ein dingen einfach ins Bad stellen kann, aber dann hats auch wenig Platz für Dusche noch (und wer will schon auf ewig nasses Holz, oder?) Na ja, vielleicht mach ich mir nur nen Fußbad.
    Ich versteh garnicht warum im Artikel nix steht ob man Teppich ganz aus dem Bad raus tun muss fürs Sauna einbauen, weil bei Feuchte und so is das doch bestimmt voll gefährlich mit Schimmel dann oder?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl des passenden Sauna-Typs hängt von Platz, Strom- und Wasseranschluss sowie den eigenen Wellness-Vorlieben ab; eine gute Raumplanung ist entscheidend.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Sauna-Typ und Standort sorgfältig auswählen: Überlegen Sie genau, welche Sauna-Art zu Ihren räumlichen Gegebenheiten, technischen Möglichkeiten und Wellness-Vorlieben passt. Prüfen Sie, ob genug Platz, die richtige Raumhöhe, Stromanschlüsse und Belüftung vorhanden sind – insbesondere bei klassischen Saunen und Dampfbädern.
    2. Technische Vorbereitungen vor Baubeginn abschließen: Lassen Sie alle notwendigen Anschlüsse (Strom, Wasser, Lüftung) vor dem Aufbau fachgerecht installieren. Planen Sie ausreichend Platz für Wartungszugänge zu Ofen, Steuerung und Lüftung ein, um spätere Reparaturen zu erleichtern.
    3. Auf hochwertige Materialien und geprüfte Bausätze setzen: Wählen Sie astarmes, harzfreies Holz und Bausätze mit TÜV-Zertifizierung. Achten Sie auf ausreichend dicke Wände und eine gute Dämmung – das sorgt für ein angenehmes Raumklima und eine lange Lebensdauer der Sauna.
    4. Schrittweise und präzise aufbauen: Arbeiten Sie exakt nach Anleitung, richten Sie den Rahmen genau aus und ziehen Sie alle Verbindungen erst nach vollständigem Aufbau fest. Kontrollieren Sie alle Dichtungen und Anschlüsse sorgfältig, bevor Sie die Sauna in Betrieb nehmen.
    5. Sicherheit und Pflege nicht vernachlässigen: Lassen Sie die Sauna vor der ersten Nutzung von einem Fachmann abnehmen. Lüften Sie nach jedem Saunagang gründlich, reinigen Sie regelmäßig mit speziellen Saunareinigern und führen Sie jährliche Wartungs- und Sichtprüfungen durch, um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten.

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