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    Sauna selber bauen Holzart – Welches Holz eignet sich wirklich?

    06.07.2025 2 mal gelesen 0 Kommentare
    • Für den Saunabau eignen sich besonders hitzebeständige und harzfreie Hölzer wie nordische Fichte oder Hemlock.
    • Abachi-Holz bleibt an der Oberfläche angenehm kühl und ist daher ideal für Saunabänke und Rückenlehnen.
    • Es sollte ausschließlich unbehandeltes Holz verwendet werden, um gesundheitsschädliche Ausdünstungen zu vermeiden.

    Kriterien für die Auswahl der optimalen Sauna-Holzart

    Die Auswahl der optimalen Holzart für den Saunabau ist kein Hexenwerk, aber es gibt einige handfeste Kriterien, die wirklich zählen und die oft unterschätzt werden. Es geht nicht nur um Optik oder Preis – entscheidend sind Eigenschaften, die das Klima und die Langlebigkeit deiner Sauna direkt beeinflussen.

    • Thermische Beständigkeit: Das Holz muss ständigen Temperaturwechseln und hoher Hitze trotzen, ohne sich zu verziehen oder Risse zu bilden. Besonders relevant ist das für die Wand- und Deckenverkleidung, wo die Temperaturspitzen am höchsten sind.
    • Feuchtigkeitsresistenz: Ein gutes Saunaholz nimmt Feuchtigkeit auf, gibt sie aber auch wieder ab, ohne zu schimmeln oder aufzuquellen. Hölzer mit zu hoher Dichte neigen dazu, Wasser einzuschließen – das kann langfristig zu Problemen führen.
    • Harz- und Splitterfreiheit: Gerade bei Sitz- und Liegeflächen ist es ein Muss, dass das Holz keine Harzgallen aufweist und möglichst splitterfrei bleibt. Nichts ist unangenehmer als ein Splitter im Oberschenkel nach dem Saunagang.
    • Geruchsneutralität oder angenehmer Eigenduft: Manche Hölzer wie Zeder oder Zirbe verströmen einen natürlichen Duft, der das Saunaerlebnis aufwertet. Andere wiederum sind komplett geruchsneutral – das ist Geschmackssache, aber sollte bewusst gewählt werden.
    • Nachhaltigkeit und Herkunft: Wer Wert auf Umweltfreundlichkeit legt, achtet auf FSC- oder PEFC-Zertifikate und kurze Transportwege. Regionale Hölzer punkten oft mit besserer Ökobilanz und unterstützen nachhaltige Forstwirtschaft.
    • Optische Harmonie: Die Maserung, Farbe und Struktur des Holzes beeinflussen die Atmosphäre der Sauna enorm. Ein ruhiges, astarmes Holz wirkt edel und beruhigend, während markante Maserungen einen rustikalen Akzent setzen können.
    • Verfügbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis: Manche Hölzer sind zwar ideal, aber schwer zu bekommen oder schlicht zu teuer. Hier lohnt sich ein genauer Blick auf Alternativen, die ähnliche Eigenschaften bieten.

    Wer diese Kriterien gegeneinander abwägt, findet mit hoher Wahrscheinlichkeit das perfekte Holz für die eigene Sauna – und spart sich späteren Ärger mit Harz, Schimmel oder Verformungen.

    Saunabänke, Wände und Decke: Welche Hölzer eignen sich für welchen Bereich?

    Für die einzelnen Bereiche einer Sauna gelten unterschiedliche Anforderungen an das Holz – was auf der Bank funktioniert, ist an der Decke vielleicht keine gute Idee.

    Saunabänke: Hier zählt vor allem Komfort. Das Holz sollte sich auch bei hohen Temperaturen nicht unangenehm heiß anfühlen. Besonders bewährt haben sich Espenholz und Thermoespe, weil sie kaum Wärme leiten und sich samtig anfühlen. Splitterfreiheit ist hier Pflicht, ebenso wie eine möglichst glatte Oberfläche. Wer Wert auf ein sanftes Sitzgefühl legt, greift zu astarmen Hölzern mit feiner Maserung.

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    Wände: Für die Wandverkleidung ist Stabilität gefragt. Nordische Fichte und Hemlocktanne bieten eine gute Kombination aus Robustheit und optischer Vielfalt. Gerade bei größeren Flächen ist es wichtig, dass das Holz nicht zu stark arbeitet, also wenig schwindet oder sich verzieht. Hölzer mit moderatem Astanteil können hier für eine natürliche Optik sorgen, ohne die Funktion zu beeinträchtigen.

    Decke: An der Decke ist das Holz besonders hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Hier eignen sich leichte, formstabile Hölzer wie Polarfichte oder Weißtanne. Sie verhindern, dass sich Kondenswasser bildet oder das Holz sich verformt. Die Decke sollte möglichst astarm und harzfrei sein, damit keine Tropfen entstehen, die beim Saunieren stören könnten.

    • Espenholz: Ideal für Bänke und Rückenlehnen, da es sich kaum aufheizt.
    • Thermoespe: Für alle Bereiche geeignet, besonders langlebig und feuchtigkeitsresistent.
    • Nordische Fichte: Bewährt für Wand- und Deckenverkleidung, sorgt für ein klassisches Saunaklima.
    • Hemlocktanne: Astarm, formstabil, vielseitig einsetzbar.
    • Weißtanne: Leicht, ruhig in der Optik, besonders für Decken geeignet.

    Jeder Bereich in der Sauna verlangt nach einer gezielten Holz-Auswahl – das sorgt nicht nur für Langlebigkeit, sondern auch für ein rundum angenehmes Saunaerlebnis.

    Vergleich beliebter Holzarten für den Saunabau: Eigenschaften, Vorteile und Risiken

    Holzart Eigenschaften Vorteile Risiken/Nachteile Empfohlene Saunabereiche
    Thermoespe Wärmebehandelt, sehr feuchtigkeitsresistent, dunkle Optik Langlebig, kaum Verzug, schimmelresistent, vielseitig nutzbar Bei schlechter Verarbeitung spröde, höherer Preis Bänke, Wände, Decke
    Espenholz Leicht, splitterfrei, geringe Wärmeleitfähigkeit Angenehm auf der Haut, einfach zu bearbeiten, besonders für Sitzflächen geeignet Relativ weich, weniger widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit Bänke, Rückenlehnen
    Hemlocktanne Astarm, formstabil, helles Holz Wenig Harz, kaum Verzug, angenehme Haptik Längere Transportwege, selten regional, Nachhaltigkeitszertifikat prüfen Wände, Decke, Bänke
    Nordische Fichte Klassisches Saunaholz, leicht, markante Maserung möglich Bewährt, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sorgt für typisches Klima Kann harzen und splittern, nicht für Sitzflächen empfohlen Wände, Decke
    Zedernholz Ölhaltig, einzigartiger Duft, antibakteriell Intensiver Wohlgeruch, resistent gegen Schädlinge und Pilze Kann Allergien auslösen, teuer, schwer erhältlich Wände, kleine Kabinen, Akzente
    Zirbenholz Weich, ätherische Öle, entspannender Duft Fühlt sich warm an, fördert subjektiv Wohlbefinden Empfindlich gegen Druckstellen, teuer Kopfstützen, Hinterwand, Ruhebereiche
    Kelo-Holz Sehr trocken, Totholz, rustikale Optik Keine Harzbildung, hervorragende Wärmespeicherung, einzigartige Optik Hochpreisig, schwer zu beschaffen, nicht überall einsetzbar Wände, spezielle Akzente

    Holzarten im Vergleich: Eigenschaften, Vorteile und Risiken im Saunabau

    Wer verschiedene Holzarten für den Saunabau gegeneinander abwägt, entdeckt schnell: Jede bringt ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen mit.

    • Thermoespe: Eigenschaften: Durch die spezielle Wärmebehandlung wird das Holz extrem widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schimmel. Vorteile: Besonders langlebig, dunkle edle Optik, kaum Verzug auch bei hoher Luftfeuchte. Risiken: Kann bei unsachgemäßer Verarbeitung spröde werden, nicht immer günstig.
    • Zedernholz: Eigenschaften: Von Natur aus ölhaltig, dadurch sehr resistent gegen Pilze und Insekten. Vorteile: Intensiver, angenehmer Duft, antibakterielle Wirkung, keine chemische Behandlung nötig. Risiken: Kann Allergien auslösen, selten regional verfügbar, relativ teuer.
    • Kelo-Holz: Eigenschaften: Totholz aus nordischen Regionen, jahrzehntelang abgelagert, extrem trocken. Vorteile: Sehr urige Optik, hervorragende Wärmespeicherung, keine Harzbildung mehr. Risiken: Schwierig zu beschaffen, nicht für alle Bauteile geeignet, hohe Kosten.
    • Zirbenholz: Eigenschaften: Enthält ätherische Öle, die für ein spezielles Raumklima sorgen. Vorteile: Wohltuender Duft, fördert subjektiv das Wohlbefinden, wirkt antibakteriell. Risiken: Weiches Holz, daher empfindlich gegen Druckstellen, Preis meist hoch.
    • Hemlocktanne: Eigenschaften: Kaum Harz, sehr gleichmäßige Struktur, stammt meist aus Nordamerika. Vorteile: Formstabil, wenig Verzug, angenehme Haptik. Risiken: Längere Transportwege, nicht immer nachhaltig zertifiziert.

    Die Entscheidung für eine Holzart ist also ein Abwägen zwischen Haltbarkeit, Optik, Preis und individuellen Vorlieben – Kompromisse sind manchmal unvermeidlich, aber mit kluger Auswahl lassen sich die meisten Risiken gut umgehen.

    Praktische Beispiele: So gelingt der Einsatz ausgewählter Sauna-Hölzer

    In der Praxis zeigt sich, dass die richtige Kombination verschiedener Hölzer den Unterschied macht – sowohl optisch als auch funktional.

    • Espenholz für flexible Bankkonstruktionen: Wer seine Saunabänke individuell anpassen möchte, profitiert von der leichten Bearbeitbarkeit der Espe. Mit einfachen Werkzeugen lassen sich geschwungene Lehnen oder ergonomische Sitzflächen umsetzen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch besonders angenehm sind.
    • Thermoespe als langlebige Verkleidung in Feuchträumen: Gerade in Saunen mit häufiger Dampfentwicklung – etwa bei Aufguss-Liebhabern – bewährt sich Thermoespe als Wandverkleidung. Sie bleibt formstabil, selbst wenn die Sauna oft stark beansprucht wird, und zeigt auch nach Jahren kaum Abnutzungserscheinungen.
    • Zedernholz für kleine, private Saunakabinen: In Mini-Saunen oder Kabinen für zwei Personen sorgt Zedernholz für ein besonders intensives Dufterlebnis. Die natürliche Resistenz gegen Schädlinge macht es möglich, auch in wenig belüfteten Nischen auf chemische Holzschutzmittel zu verzichten.
    • Kombination von Fichte und Hemlocktanne für Design-Saunen: Wer Wert auf eine moderne Optik legt, kombiniert helle Fichtenpaneele mit dunkleren Hemlock-Elementen. So entstehen stilvolle Kontraste, die die Sauna optisch vergrößern und ihr einen individuellen Charakter verleihen.
    • Zirbenholz für Ruhezonen und Kopfstützen: Besonders beliebt ist Zirbe für Elemente, die direkt am Kopf oder Oberkörper anliegen. Die ätherischen Öle werden durch die Körperwärme aktiviert und schaffen ein spürbar entspannendes Klima, das den Saunagang abrundet.

    Mit gezieltem Einsatz der passenden Hölzer lassen sich sowohl funktionale als auch ästhetische Ansprüche optimal erfüllen – und das Ergebnis überzeugt nicht nur technisch, sondern auch atmosphärisch.

    Erfahrungen aus der Praxis: Was sagen Saunabauer zur Holzart-Auswahl?

    Erfahrene Saunabauer berichten immer wieder, dass die Holzart-Auswahl nicht nur eine technische, sondern auch eine emotionale Entscheidung ist.

    • Individuelle Vorlieben spielen eine große Rolle: Viele Handwerker schwören auf die Kombination aus regionalem Holz und exotischen Akzenten. Sie berichten, dass die persönliche Bindung zum Material – etwa durch den Bezug aus heimischen Wäldern – das Saunaerlebnis aufwertet.
    • Unterschiede im Alterungsverhalten: Einige Saunabauer weisen darauf hin, dass bestimmte Hölzer mit der Zeit eine attraktive Patina entwickeln, während andere eher unansehnlich vergrauen. Die bewusste Auswahl nach Alterungsbild wird deshalb empfohlen, wenn die Sauna lange Freude bereiten soll.
    • Akustik und Raumgefühl: Erstaunlich oft wird berichtet, dass die Holzart das Klangverhalten im Raum beeinflusst. Offene Poren und weiche Strukturen sorgen für eine angenehm gedämpfte Akustik, was gerade in kleinen Saunen für mehr Ruhe sorgt.
    • Verfügbarkeit als entscheidender Faktor: Viele Profis entscheiden sich letztlich für die Holzart, die lokal in guter Qualität und ausreichender Menge erhältlich ist. Sie betonen, dass dies nicht nur nachhaltiger ist, sondern auch Lieferzeiten und Kosten senkt.
    • Reparaturfreundlichkeit und Nachbearbeitung: Einige Praktiker berichten, dass weiche Hölzer wie Espe oder Zirbe sich im Schadensfall leichter ausbessern lassen. Das ist vor allem bei intensiver Nutzung oder in öffentlichen Saunen ein Pluspunkt.

    Die Praxis zeigt: Die perfekte Holzart gibt es nicht – aber mit dem richtigen Mix aus Erfahrung, regionaler Verfügbarkeit und persönlichem Geschmack entsteht eine Sauna, die nicht nur technisch überzeugt, sondern auch lange begeistert.

    Tipps zur Pflege und Haltbarkeit der gewählten Sauna-Holzart

    Wer lange Freude an seiner Sauna haben will, sollte bei der Pflege und dem Werterhalt der Holzoberflächen ein paar spezielle Kniffe beachten.

    • Regelmäßiges Lüften: Nach jedem Saunagang Türen und Fenster öffnen, damit Restfeuchte entweichen kann. Das beugt Stockflecken und Geruchsbildung effektiv vor.
    • Sanfte Reinigung: Bänke und Wände am besten nur mit lauwarmem Wasser und einem weichen Schwamm abwischen. Auf aggressive Reiniger oder Öle verzichten, damit die Holzporen offen bleiben und das Material atmen kann.
    • Schutz vor mechanischer Belastung: Sitz- und Liegeflächen gelegentlich auf raue Stellen prüfen und bei Bedarf mit feinem Schleifpapier nacharbeiten. So bleiben die Oberflächen angenehm und splitterfrei.
    • Keine Lacke oder Lasuren: Versiegelnde Beschichtungen verhindern den natürlichen Feuchtigkeitsaustausch. Wer den Holzcharakter erhalten will, setzt höchstens auf spezielle, atmungsaktive Saunapflegeprodukte.
    • Flecken sofort entfernen: Wasser- oder Schweißflecken direkt nach dem Saunieren abwischen, damit sie sich nicht ins Holz einarbeiten. Besonders bei hellen Hölzern zahlt sich das aus.
    • Langfristige Haltbarkeit: Mindestens einmal jährlich alle Holzteile inspizieren und lockere Schrauben oder Risse sofort ausbessern. So bleibt die Konstruktion stabil und sicher.

    Mit diesen einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen bleibt das Saunaholz über viele Jahre schön, hygienisch und robust – und das Saunaerlebnis unverfälscht.

    Fazit: Die beste Holzart für deinen individuellen Saunabau

    Die beste Holzart für deinen individuellen Saunabau hängt letztlich von deinem Nutzungskonzept, deinem ästhetischen Anspruch und dem regionalen Angebot ab.

    • Für Vielnutzer und Familien: Robustheit und Pflegeleichtigkeit stehen im Vordergrund. Hölzer mit hoher Formstabilität und geringem Pflegeaufwand – etwa Thermoespe oder Hemlocktanne – sind hier besonders sinnvoll.
    • Für Designliebhaber: Wer Wert auf eine besondere Optik legt, sollte gezielt nach Maserung, Farbtönen und Kontrasten auswählen. Exklusive Hölzer wie Kelo oder Zirbe setzen individuelle Akzente und schaffen ein unverwechselbares Ambiente.
    • Für Allergiker und Sensible: Hölzer mit natürlicher Resistenz gegen Pilze und Schädlinge, die keine chemische Behandlung benötigen, bieten gesundheitliche Vorteile. Zedernholz oder Thermoespe sind in diesem Punkt oft die erste Wahl.
    • Für Nachhaltigkeitsbewusste: Die Herkunft und Zertifizierung des Holzes ist entscheidend. Regionale, FSC- oder PEFC-zertifizierte Hölzer garantieren eine umweltfreundliche Lösung und stärken die lokale Forstwirtschaft.

    Die optimale Holzart ergibt sich aus der Schnittmenge deiner Anforderungen und der praktischen Verfügbarkeit. Wer diese Aspekte sorgfältig abwägt, investiert nicht nur in Langlebigkeit, sondern auch in ein einzigartiges Saunaerlebnis, das zu den eigenen Bedürfnissen passt.

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    FAQ zur Auswahl des optimalen Saunaholzes

    Welche Holzarten sind für den privaten Saunabau besonders beliebt?

    Im Saunabau haben sich vor allem Thermoespe, Espenholz, nordische Fichte, Hemlocktanne und Zedernholz bewährt. Diese Hölzer überzeugen durch ihre Beständigkeit gegenüber Hitze und Feuchtigkeit, sind weitgehend splitter- und harzfrei sowie angenehm in der Haptik.

    Warum eignet sich nicht jedes Holz für den Bau einer Sauna?

    Saunaholz wird extremen Temperaturunterschieden und hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Nicht geeignet sind Hölzer, die viel Harz enthalten, stark splittern oder sich bei Hitze und Feuchte stark verziehen. Sie könnten Sicherheitsrisiken oder Komforteinbußen zur Folge haben.

    Was zeichnet Thermoespe im Vergleich zu anderen Hölzern aus?

    Thermoespe wird durch ein spezielles Verfahren wärmebehandelt. Dadurch ist sie besonders formstabil, feuchtigkeitsresistent und schimmelunempfindlich. Diese Eigenschaften machen sie vielseitig einsetzbar und langlebig – ideal im Saunabereich.

    Welche Holzeigenschaften sind für Sitz- und Liegeflächen in der Sauna am wichtigsten?

    Für Bänke und Liegeflächen ist wichtig, dass das Holz splitterfrei, möglichst harzfrei und angenehm warm auf der Haut bleibt. Empfehlenswert sind hier insbesondere Espenholz oder Thermoespe, da sie wenig Wärme leiten und so Verbrühungen verhindern.

    Spielt die Herkunft und Nachhaltigkeit des Saunaholzes eine Rolle?

    Ja, nachhaltige Forstwirtschaft und Zertifikate wie FSC oder PEFC stehen für verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Wer regionale oder zertifizierte Hölzer nutzt, schützt die Umwelt und sorgt zugleich für kurze Transportwege und beste Qualität.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Für den Saunabau sind thermische Beständigkeit, Feuchtigkeitsresistenz und Splitterfreiheit entscheidend; je nach Bereich eignen sich verschiedene Holzarten wie Espenholz für Bänke oder nordische Fichte für Wände. Wer die Kriterien sorgfältig abwägt, findet das passende Holz für ein langlebiges und angenehmes Saunaerlebnis.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle das Holz nach Saunabereich aus: Für Sitz- und Liegeflächen empfiehlt sich splitterfreies und wenig wärmeleitendes Holz wie Espe oder Thermoespe. Wand- und Deckenverkleidungen profitieren von stabilen, feuchtigkeitsresistenten Hölzern wie nordischer Fichte, Hemlocktanne oder Weißtanne.
    2. Achte auf Harz- und Splitterfreiheit: Besonders bei Kontaktflächen ist es wichtig, Hölzer mit möglichst wenig Harz und Splittern zu wählen, um Verletzungen und unangenehme Überraschungen beim Saunagang zu vermeiden.
    3. Berücksichtige die Feuchtigkeitsresistenz: Holzarten wie Thermoespe oder Hemlocktanne nehmen Feuchtigkeit auf, geben sie aber auch wieder ab, ohne aufzuquellen oder zu schimmeln – ein entscheidender Faktor für Langlebigkeit und Hygiene.
    4. Setze auf regionale und zertifizierte Hölzer: Bevorzuge Hölzer mit FSC- oder PEFC-Zertifikat aus der Region, um Umweltbelastung durch lange Transportwege zu vermeiden und nachhaltige Forstwirtschaft zu unterstützen.
    5. Kombiniere Holzarten für Funktion und Optik: Nutze verschiedene Holzarten gezielt, um funktionale Vorteile (wie Robustheit oder Feuchtigkeitsresistenz) und ästhetische Ansprüche (z. B. durch besondere Maserungen oder Düfte) zu vereinen. So erhältst du eine individuelle und langlebige Sauna.

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