Sauna kaufen mit Ofen: Elektrisch oder Holz? Ein Ratgeber für Ihre Entscheidung

    25.04.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein elektrischer Saunaofen bietet bequeme Bedienung und schnelle Aufheizzeiten.
    • Ein Holzofen sorgt für ein traditionelles Saunaerlebnis und verbreitet einen angenehmen Duft.
    • Die Wahl hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, dem Standort und dem gewünschten Wartungsaufwand ab.

    Einführung: Direkt zur passenden Sauna mit Ofen – die wichtigsten Entscheidungskriterien

    Die Wahl zwischen einem elektrischen Saunaofen und einem Holzofen ist der Dreh- und Angelpunkt beim Kauf einer Sauna für zuhause. Klingt erstmal simpel, aber tatsächlich entscheidet sich hier, wie Ihr Saunaerlebnis aussehen wird – und welche Investitionen auf Sie zukommen. Wer nicht nur auf das Bauchgefühl hören will, sollte die wichtigsten Entscheidungskriterien ganz nüchtern abwägen. Es geht nicht nur um Geschmack oder Nostalgie, sondern auch um Technik, Alltagstauglichkeit und langfristige Kosten.

    • Standort und Anschlussmöglichkeiten: Haben Sie drinnen ausreichend Platz und einen Starkstromanschluss? Oder ist draußen im Garten ein Schornstein realisierbar? Ohne diese Basics können Sie die Ofenfrage eigentlich direkt abhaken.
    • Wartungsaufwand und Bedienkomfort: Ein elektrischer Ofen ist wartungsarm und auf Knopfdruck startklar. Ein Holzofen verlangt regelmäßiges Nachlegen und Reinigung, bringt aber echtes Sauna-Feeling.
    • Genehmigungen und Vorschriften: Für Holzöfen sind meist Schornsteinfegerabnahmen und lokale Bauvorschriften zu beachten. Elektrische Öfen brauchen eine fachgerechte Elektroinstallation, oft vom Profi.
    • Budget und laufende Kosten: Holz ist nicht kostenlos, Strom aber auch nicht. Rechnen Sie mit unterschiedlichen Betriebskosten – und vergleichen Sie nicht nur den Anschaffungspreis.
    • Atmosphäre und Erlebnis: Möchten Sie es traditionell mit Holzduft und Knistern? Oder zählt für Sie vor allem die schnelle, unkomplizierte Nutzung?

    Wer diese Punkte ehrlich für sich beantwortet, hat die wichtigsten Weichen für die perfekte Sauna mit Ofen bereits gestellt – und spart sich späteren Ärger.

    Elektrischer Saunaofen oder Holzofen? Relevante Unterschiede für Ihren Sauna-Kauf

    Elektrischer Saunaofen oder Holzofen – das klingt nach einer simplen Wahl, ist aber in Wahrheit eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen für Komfort, Flexibilität und sogar die Bauplanung. Wer genauer hinschaut, entdeckt überraschende Unterschiede, die nicht auf den ersten Blick ins Auge springen.

    • Flexibilität bei der Installation: Ein elektrischer Ofen kann oft auch in Mietwohnungen oder kleinen Kellerräumen eingesetzt werden, sofern ein Starkstromanschluss vorhanden ist. Holzöfen hingegen sind fast immer auf den Außenbereich beschränkt, da sie einen Schornstein und spezielle Brandschutzmaßnahmen erfordern.
    • Regelbarkeit und Präzision: Elektrische Öfen bieten meist digitale Steuerungen mit exakten Temperatur- und Zeitvorgaben. Das ist praktisch, wenn Sie Wert auf punktgenaue Einstellungen legen. Beim Holzofen bleibt es eher bei „Gefühlssache“ – die Temperatur schwankt je nach Holzmenge und Zug.
    • Umweltaspekte: Holzöfen nutzen einen nachwachsenden Rohstoff, verursachen aber Feinstaub und benötigen nachhaltige Brennholzquellen. Elektrische Öfen laufen emissionsfrei vor Ort, können aber – je nach Strommix – einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlassen.
    • Wartung und Lebensdauer: Elektrische Öfen sind nahezu wartungsfrei, benötigen aber gelegentlich einen Check der Elektrik. Holzöfen verschleißen mechanisch stärker, müssen regelmäßig entrußt und gereinigt werden, was auf Dauer ins Geld gehen kann.
    • Geräuschkulisse und Atmosphäre: Während der elektrische Ofen nahezu lautlos arbeitet, sorgt der Holzofen für knisternde Gemütlichkeit. Wer absolute Ruhe sucht, wird den Unterschied spüren.

    Es lohnt sich, diese Details nicht zu unterschätzen – sie beeinflussen nicht nur das Saunaerlebnis, sondern auch den Alltag und die langfristige Zufriedenheit mit Ihrer Wahl.

    Vergleichstabelle: Elektrischer Saunaofen vs. Holzofen – Vorteile und Nachteile im Überblick

    Kriterium Elektrischer Saunaofen Holzofen
    Installation Benötigt Starkstromanschluss, oft auch in Innenräumen möglich Braucht Schornstein, meist nur für Außenbereiche geeignet
    Genehmigungen Fachgerechte Elektroinstallation notwendig Abnahme durch Schornsteinfeger, lokale Vorschriften beachten
    Bedienkomfort Startklar per Knopfdruck, oft digitale Steuerung Holznachlegen und regelmäßige Reinigung erforderlich
    Wartungsaufwand Wartungsarm, gelegentlich Elektrik-Check Regelmäßige Ascheentsorgung und Schornsteinpflege
    Betriebskosten Stromkosten je nach Nutzung und Tarif Holzpreise schwanken, Lagerraum notwendig
    Atmosphäre Leise, sauber, wenig Geruch Knistern, Holzduft, traditionelles Sauna-Feeling
    Aufheizdauer Sehr schnell, ideal für spontane Nutzung Längere Vorlaufzeit, aber angenehm trockene Wärme
    Ökologie Emissionsfrei vor Ort, ökologisch mit Ökostrom Nachwachsender Rohstoff, aber Feinstaub-Emissionen
    Kosten (Anschaffung) Ab ca. 250–400 € (Basismodell), teurer mit Zusatzausstattung Ab ca. 350 € (Basismodell), zusätzliche Kosten für Schornstein
    Smart Home Integration Oft möglich (App-Steuerung, Timer, Fernbedienung) Traditioneller Betrieb, keine digitale Steuerung

    Praktische Beispiele: Welche Ofenart passt zu welchen Sauna-Modellen?

    Die Wahl des Ofens hängt oft direkt vom Saunamodell ab – und umgekehrt. Es gibt tatsächlich typische Kombinationen, die sich in der Praxis bewährt haben. Hier ein paar Beispiele, die die Entscheidung erleichtern:

    • Fasssauna im Garten: Hier greifen viele zu einem Holzofen, weil die Bauform für natürliche Belüftung sorgt und das rustikale Ambiente mit dem Holzfeuer einfach perfekt harmoniert. Wer keinen Schornstein installieren möchte, kann aber auch spezielle Outdoor-Elektroöfen nutzen.
    • Massivholzsauna für den Innenbereich: In diesen Kabinen werden fast ausschließlich elektrische Saunaöfen eingesetzt. Die Installation ist unkompliziert, und der Betrieb bleibt sauber – ein Vorteil, wenn die Sauna an Wohnräume grenzt.
    • Saunahaus mit Vorraum: Bei größeren Gartenhäusern entscheiden sich viele für einen leistungsstarken Holzofen, um die größere Luftmenge gleichmäßig zu erwärmen. Manche Modelle bieten aber auch die Option, einen besonders starken Elektro-Ofen zu integrieren.
    • Kompakte Saunakabine für die Wohnung: In kleinen Wohnungen oder Bädern ist ein elektrischer Ofen fast immer die einzige praktikable Lösung. Er benötigt wenig Platz und lässt sich sicher betreiben, ohne aufwendige Umbauten.
    • Mobile oder modulare Saunen: Für flexible Nutzung – etwa auf der Terrasse oder als Mietobjekt – setzen viele auf elektrische Öfen, weil sie schnell einsatzbereit sind und keine aufwendige Infrastruktur benötigen.

    Diese Beispiele zeigen: Die optimale Ofenart ergibt sich oft aus dem Zusammenspiel von Standort, Größe und Nutzungswunsch des jeweiligen Saunamodells.

    Schritt-für-Schritt: So treffen Sie die optimale Wahl zwischen Elektro- und Holzofen

    Die Entscheidung zwischen Elektro- und Holzofen fällt leichter, wenn Sie strukturiert vorgehen und auf Details achten, die oft übersehen werden.

    • 1. Klären Sie die Genehmigungslage: Prüfen Sie, ob für Ihren Standort besondere Vorschriften gelten. In manchen Regionen sind Holzöfen wegen Feinstaub oder Brandschutz eingeschränkt. Ein Anruf beim örtlichen Bauamt kann viel Ärger ersparen.
    • 2. Machen Sie den Platz-Check: Messen Sie den verfügbaren Raum exakt aus. Ein Holzofen braucht mehr Abstand zu brennbaren Materialien und eine separate Lagerfläche für Holz. Elektroöfen kommen mit weniger Platz aus.
    • 3. Berücksichtigen Sie die gewünschte Aufheizzeit: Wenn Sie spontan saunieren möchten, ist ein Elektro-Ofen meist im Vorteil. Holzöfen benötigen eine längere Vorlaufzeit, liefern dafür aber eine andere Wärmequalität.
    • 4. Denken Sie an den Wartungsaufwand: Fragen Sie sich ehrlich, wie viel Zeit Sie für Reinigung und Pflege investieren wollen. Holzöfen fordern regelmäßige Ascheentsorgung und Schornsteinpflege, Elektroöfen sind wartungsärmer.
    • 5. Kalkulieren Sie die Betriebskosten langfristig: Vergleichen Sie die Preise für Strom und Brennholz in Ihrer Region. Ein kurzer Blick auf die Energiepreise kann die Entscheidung stark beeinflussen – und die laufenden Kosten sichtbar machen.
    • 6. Testen Sie das Saunaerlebnis: Besuchen Sie eine öffentliche Sauna mit beiden Ofenarten. Nur so spüren Sie den Unterschied am eigenen Leib und wissen, was Ihnen wirklich zusagt.

    Wer diese Schritte durchgeht, trifft keine Bauchentscheidung, sondern wählt mit System – und vermeidet spätere Enttäuschungen.

    Preisvergleich: Mit welchen Kosten müssen Sie je nach Ofenart rechnen?

    Beim Preisvergleich zwischen elektrischen Saunaöfen und Holzöfen tauchen einige Unterschiede auf, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind. Die Anschaffungskosten variieren stark je nach Modell, Größe und Ausstattung, aber auch die Folgekosten sollten Sie keinesfalls unterschätzen.

    • Anschaffungskosten: Einfache elektrische Saunaöfen starten meist bei etwa 250–400 €, während solide Holzöfen für den Saunabereich ab etwa 350 € erhältlich sind. Premium-Modelle – etwa mit digitaler Steuerung oder besonderem Design – können bei beiden Ofenarten deutlich über 1.000 € kosten.
    • Installationskosten: Für einen Elektro-Ofen fallen oft zusätzliche Kosten für die fachgerechte Elektroinstallation an, insbesondere wenn ein Starkstromanschluss nachgerüstet werden muss. Bei Holzöfen kommen Kosten für den Schornsteinbau, Brandschutzmaßnahmen und ggf. die Abnahme durch den Schornsteinfeger hinzu.
    • Betriebskosten: Elektrische Öfen verursachen laufende Stromkosten, die je nach Leistung und Nutzungsdauer variieren. Holzöfen benötigen regelmäßig Brennholz – die Preise schwanken regional und saisonal, liegen aber meist zwischen 60 und 100 € pro Raummeter für ofenfertiges Holz.
    • Wartung und Folgekosten: Holzöfen erfordern regelmäßige Schornsteinreinigung und gelegentliche Ersatzteile (z. B. Dichtungen, Rost), was sich im Laufe der Jahre summieren kann. Bei elektrischen Öfen sind Wartungskosten niedriger, doch auch hier können Reparaturen anfallen, etwa bei Steuerung oder Heizstäben.

    Wer alle Kostenfaktoren ehrlich vergleicht, entdeckt oft, dass der vermeintlich günstigere Ofen auf lange Sicht teurer werden kann – oder umgekehrt. Eine genaue Kalkulation lohnt sich also wirklich.

    Technische Voraussetzungen für den Einbau – das müssen Sie beachten

    Vor dem Einbau einer Sauna mit Ofen sollten Sie die technischen Anforderungen genau prüfen, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Die Details unterscheiden sich je nach Ofenart und Saunamodell, aber einige Punkte sind immer entscheidend.

    • Belüftung und Luftzirkulation: Für ein sicheres und angenehmes Saunaklima ist eine durchdachte Zu- und Abluftführung Pflicht. Gerade bei dichten Gebäuden oder Kellerräumen muss die Frischluftzufuhr separat geplant werden.
    • Bodenbeschaffenheit und Untergrund: Der Untergrund muss tragfähig, eben und feuchtigkeitsresistent sein. Bei Außensaunen empfiehlt sich ein Fundament aus Beton oder Pflastersteinen, damit die Konstruktion nicht absackt oder Feuchtigkeit aufnimmt.
    • Wandabstände und Hitzeschutz: Halten Sie die vom Hersteller vorgeschriebenen Mindestabstände zu Wänden und Decke ein. Bei Holzwänden sind zusätzliche Hitzeschutzplatten oft vorgeschrieben, um Brandgefahr zu minimieren.
    • Elektrische Absicherung: Für elektrische Komponenten wie Steuerung, Beleuchtung oder Lüftung ist eine separate Absicherung im Sicherungskasten erforderlich. Die Stromkreise sollten ausreichend dimensioniert und mit Fehlerstromschutzschalter (FI) ausgestattet sein.
    • Feuchtigkeitsschutz und Abdichtung: Gerade bei Saunen im Innenbereich ist eine gute Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit unerlässlich. Silikonfugen und Dampfsperren an den richtigen Stellen verhindern Schimmelbildung und Bauschäden.

    Diese technischen Voraussetzungen sind keine Kür, sondern absolute Pflicht – und oft die Voraussetzung für Garantie und Versicherungsschutz.

    Tipps zur Bestellung, Lieferung und Installation Ihrer neuen Sauna mit Ofen

    Damit die Freude an Ihrer neuen Sauna mit Ofen nicht schon bei der Bestellung getrübt wird, lohnt sich ein genauer Blick auf Details, die oft übersehen werden.

    • Lieferumfang prüfen: Kontrollieren Sie vor dem Kauf, ob Ofen, Steuerung, Saunasteine und Montagematerial tatsächlich im Paket enthalten sind. Manche Anbieter verkaufen Zubehör separat – das kann später teuer werden.
    • Speditionslieferung einplanen: Saunen werden meist per Spedition auf Palette geliefert. Klären Sie, ob die Zufahrt für einen LKW möglich ist und ob die Ware bis zur Bordsteinkante oder direkt auf Ihr Grundstück gebracht wird.
    • Aufbauhelfer organisieren: Die Montage einer Sauna ist selten ein Ein-Mann-Job. Zwei bis drei helfende Hände erleichtern das Ausrichten der Elemente und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
    • Montageanleitung studieren: Lesen Sie die Anleitung schon vor der Lieferung. So erkennen Sie frühzeitig, ob Spezialwerkzeug oder zusätzliches Material benötigt wird.
    • Fachgerechte Installation des Ofens: Für Elektroöfen ist ein Elektriker Pflicht, bei Holzöfen sollte der Schornsteinfeger vorab einbezogen werden. Ohne Abnahme riskieren Sie Versicherungsschutz und Sicherheit.
    • Garantie und Servicebedingungen: Bewahren Sie alle Unterlagen und Rechnungen gut auf. Manche Hersteller verlangen im Garantiefall einen Nachweis über die fachgerechte Installation.

    Mit diesen Tipps vermeiden Sie typische Stolperfallen und starten entspannt in Ihr neues Saunaerlebnis.

    Fazit: Ihre individuelle Entscheidungshilfe für den Saunaofen – elektrisch oder Holz

    Die Entscheidung für einen elektrischen oder einen Holz-Saunaofen verlangt mehr als bloßes Abwägen von Vor- und Nachteilen. Was oft unterschätzt wird: Die Wahl beeinflusst nicht nur die Technik, sondern auch Ihr persönliches Saunaritual und sogar die Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

    • Ein Holzofen kann – bei fachgerechtem Einbau und Pflege – als Alleinstellungsmerkmal für Ihr Haus oder Ihren Garten dienen. Gerade in ländlichen Regionen oder bei Ferienimmobilien hebt das die Attraktivität für künftige Käufer oder Mieter.
    • Ein elektrischer Ofen punktet, wenn Sie auf Smart-Home-Lösungen setzen: Viele Modelle lassen sich heute per App steuern, programmieren oder sogar mit Sprachassistenten koppeln. Wer auf digitale Komfortfunktionen Wert legt, findet hier ganz neue Möglichkeiten.
    • Unterschätzen Sie nicht den Einfluss auf Ihr Zeitmanagement: Während der Holzofen ein Ritual und bewusste Entschleunigung verlangt, integriert sich der Elektro-Ofen fast unsichtbar in einen vollen Alltag – und eröffnet damit neue Freiräume.
    • Wer auf Nachhaltigkeit achtet, sollte auch regionale Energiequellen prüfen: Vielleicht gibt es lokale Anbieter für Ökostrom oder zertifiziertes Brennholz, was Ihre Sauna ökologisch aufwertet.

    Am Ende entscheidet nicht nur der Kopf, sondern auch Ihr Bauchgefühl – und manchmal sind es gerade die kleinen, unerwarteten Details, die Ihre Wahl zur perfekten machen.

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    FAQ: Die häufigsten Fragen zum Saunaofen-Kauf – elektrisch oder Holz?

    Welche Vor- und Nachteile hat ein elektrischer Saunaofen gegenüber einem Holzofen?

    Ein elektrischer Saunaofen ist besonders komfortabel und einfach zu bedienen. Er bietet schnelle Aufheizzeiten, präzise Temperatursteuerung und ist wartungsarm. Ein Holzofen hingegen sorgt für ein authentisch-traditionelles Saunaerlebnis mit knisterndem Feuer und Holzduft, benötigt jedoch mehr Zeit, Pflege und einen Schornstein. Für den Einbau eines Holzofens sind zudem oft Genehmigungen notwendig.

    Für welche Standorte eignet sich ein elektrischer Saunaofen und wann ist ein Holzofen die bessere Wahl?

    Elektrische Saunaöfen eignen sich ideal für den Innenbereich oder kompakte Saunakabinen in Wohnungen und Häusern, da sie keinen Schornstein benötigen und leicht installiert werden können. Ein Holzofen empfiehlt sich vor allem für draußen, etwa in Gartenhäusern oder Fasssaunen. Er ist besonders dann die richtige Wahl, wenn ein traditionelles Ambiente und Unabhängigkeit vom Stromnetz gewünscht sind.

    Welche Kosten entstehen beim Betrieb eines elektrischen bzw. eines Holzofens in der Sauna?

    Beim Elektro-Ofen fallen die laufenden Kosten hauptsächlich durch den Stromverbrauch an. Diese variieren, je nachdem wie häufig und wie lange die Sauna genutzt wird. Im Gegensatz dazu müssen beim Holzofen regelmäßig Brennholz nachgekauft werden, dessen Preis regional unterschiedlich ist. Zusätzlich entstehen bei Holzöfen Kosten für die Schornsteinreinigung und eventuell notwendige Ersatzteile.

    Muss ich für einen Saunaofen mit Holz spezielle Genehmigungen einholen?

    Ja, für den Betrieb eines Holzofens in der Sauna ist meist eine Abnahme durch den Schornsteinfeger erforderlich. Außerdem müssen lokale Bau- und Brandschutzvorschriften beachtet werden. Empfehlenswert ist eine Rücksprache mit dem zuständigen Bauamt und dem Schornsteinfeger, bevor Sie sich für einen Holzofen entscheiden.

    Wie entscheide ich, welche Ofenart am besten zu meinen Bedürfnissen passt?

    Überlegen Sie zunächst, ob Sie mehr Wert auf Komfort, schnelle Nutzung und wenig Wartung legen – in diesem Fall ist der elektrische Ofen ratsam. Möchten Sie ein uriges Saunaerlebnis und haben die Möglichkeit eines Außenstandorts mit Schornstein, könnte ein Holzofen die richtige Wahl sein. Entscheiden Sie nach Standort, Nutzungsgewohnheiten, Aufwand für Planung und Wartung sowie dem gewünschten Saunaambiente.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl zwischen elektrischem Saunaofen und Holzofen beeinflusst Komfort, Kosten, Installation sowie das gesamte Saunaerlebnis maßgeblich. Wer Standort, Genehmigungen, Wartung und persönliche Vorlieben abwägt, findet die passende Lösung für seine Bedürfnisse.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Standort und Infrastruktur prüfen: Überlegen Sie, wo Ihre Sauna stehen soll und welche technischen Voraussetzungen vorhanden sind. Für den elektrischen Ofen ist ein Starkstromanschluss notwendig, für den Holzofen ein Schornstein und mehr Platz für Sicherheit und Lagerung.
    2. Wartungsaufwand und Bedienkomfort abwägen: Ein elektrischer Saunaofen ist wartungsarm und einfach per Knopfdruck bedienbar. Ein Holzofen sorgt für authentisches Sauna-Feeling, benötigt jedoch regelmäßiges Nachlegen von Holz und Reinigung.
    3. Langfristige Kosten kalkulieren: Vergleichen Sie nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Betriebskosten für Strom oder Brennholz. Berücksichtigen Sie auch Wartungs- und Installationskosten, die je nach Ofenart unterschiedlich ausfallen können.
    4. Atmosphäre und Saunaerlebnis bedenken: Ein Holzofen schafft eine besondere, traditionelle Stimmung mit knisterndem Feuer und Holzduft. Ein elektrischer Ofen ist hingegen leise, sauber und punktet mit schneller Aufheizzeit sowie moderner Steuerung.
    5. Vorschriften und Sicherheit nicht unterschätzen: Klären Sie im Vorfeld, welche Genehmigungen und Auflagen für Ihre Wunschlösung erforderlich sind. Für Holzöfen ist meist eine Schornsteinfegerabnahme notwendig, bei elektrischen Öfen sollte die Installation von einem Fachmann erfolgen.

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