Saunakabinen für Zuhause
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    Sauna Aufbauanleitung: So gelingt der Aufbau Schritt für Schritt

    07.03.2025 227 mal gelesen 5 Kommentare
    • Wählen Sie einen ebenen und gut belüfteten Standort für die Sauna.
    • Montieren Sie die Wände und das Dach gemäß der mitgelieferten Anleitung.
    • Schließen Sie den Saunaofen fachgerecht an die Stromversorgung an.

    Sauna Aufbauanleitung: Die richtige Planung als Grundlage

    Eine erfolgreiche Sauna beginnt mit einer durchdachten Planung. Bevor Sie überhaupt an den Aufbau denken, sollten Sie sich über die grundlegenden Anforderungen und Rahmenbedingungen im Klaren sein. Überlegen Sie, wie viel Platz Sie zur Verfügung haben und welche Art von Sauna am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Soll es eine klassische finnische Sauna sein oder bevorzugen Sie eine moderne Infrarotkabine? Ihre Entscheidung beeinflusst nicht nur den Aufbau, sondern auch die spätere Nutzung.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Stromversorgung. Prüfen Sie, ob ein geeigneter Stromanschluss vorhanden ist, der den Anforderungen des Saunaofens entspricht. Oftmals benötigen leistungsstarke Öfen einen Starkstromanschluss. Planen Sie außerdem die Belüftung sorgfältig, denn eine schlechte Luftzirkulation kann die Saunaerfahrung erheblich beeinträchtigen.

    Vergessen Sie nicht, sich über die gesetzlichen Vorgaben in Ihrer Region zu informieren. In manchen Fällen können baurechtliche Vorschriften oder Abstandsregelungen relevant sein, insbesondere wenn die Sauna in einem Gartenhaus oder Außenbereich aufgebaut werden soll. Eine gründliche Recherche im Vorfeld erspart Ihnen späteren Ärger.

    Zu guter Letzt: Legen Sie sich einen Zeitplan zurecht. Der Aufbau einer Sauna erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch Geduld. Eine klare Planung hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und unnötigen Stress zu vermeiden. Mit diesen Vorbereitungen schaffen Sie die perfekte Grundlage für Ihr Sauna-Projekt.

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    Materialprüfung und Vorbereitung: Was Sie vor dem Start beachten müssen

    Bevor Sie mit dem Aufbau Ihrer Sauna beginnen, ist eine gründliche Materialprüfung das A und O. Nehmen Sie sich die Zeit, alle gelieferten Teile sorgfältig zu kontrollieren. Dabei geht es nicht nur um die Vollständigkeit, sondern auch um den Zustand der einzelnen Komponenten. Beschädigte oder fehlende Teile können den Aufbau verzögern und später für Frust sorgen.

    Gehen Sie wie folgt vor:

    • Stückliste prüfen: Vergleichen Sie die gelieferten Teile mit der mitgelieferten Stückliste. Fehlt etwas, setzen Sie sich sofort mit dem Hersteller oder Händler in Verbindung.
    • Qualität der Bauteile: Achten Sie auf Risse, Splitter oder andere Schäden, insbesondere bei Holzelementen. Diese könnten die Stabilität der Sauna beeinträchtigen.
    • Beschläge und Schrauben: Kontrollieren Sie, ob alle Schrauben, Winkel und Beschläge vorhanden sind. Oftmals sind kleine Tütchen mit Montagematerial leicht zu übersehen.

    Nach der Materialprüfung sollten Sie Ihre Werkzeuge bereitlegen. Ein gut ausgestatteter Arbeitsplatz spart Ihnen später viel Zeit. Überlegen Sie außerdem, ob Sie zusätzliche Hilfsmittel wie eine Wasserwaage oder ein Isolierband benötigen, um den Aufbau zu erleichtern.

    Ein weiterer Tipp: Lagern Sie die Holzelemente vor dem Aufbau in einem trockenen Raum, damit sie sich nicht verziehen. Besonders bei Massivholz ist es wichtig, dass das Material vor der Montage nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.

    Mit einer sorgfältigen Vorbereitung legen Sie den Grundstein für einen reibungslosen Aufbau. Ein wenig Extra-Zeit am Anfang zahlt sich später aus!

    Vor- und Nachteile beim Saunaaufbau in Eigenregie

    Pro Contra
    Kostengünstiger als professionelle Montage Erfordert handwerkliches Geschick
    Flexibilität bei der Planung und Umsetzung Fehler beim Aufbau können die Stabilität beeinträchtigen
    Lernerfahrung und Zufriedenheit nach Fertigstellung Sperrige Teile erfordern oft eine zweite Person
    Möglichkeit zur individuellen Anpassung Mögliche Verzögerungen bei fehlenden oder beschädigten Bauteilen
    Einblick in die Technik und den Aufbau der Sauna Ohne genaue Planung besteht das Risiko von Wärmeverlusten

    Den idealen Standort für Ihre Sauna wählen

    Der Standort Ihrer Sauna ist entscheidend für die spätere Nutzung und das gesamte Saunaerlebnis. Ein gut gewählter Platz sorgt nicht nur für Komfort, sondern auch für eine optimale Funktionalität. Überlegen Sie also genau, wo Ihre Sauna stehen soll, bevor Sie mit dem Aufbau beginnen.

    Ein paar wichtige Überlegungen können Ihnen bei der Entscheidung helfen:

    • Platzbedarf: Stellen Sie sicher, dass der Raum groß genug ist, um die Sauna und die nötige Belüftung unterzubringen. Vergessen Sie nicht, auch Platz für den Zugang und eventuelle Wartungsarbeiten einzuplanen.
    • Raumklima: Wählen Sie einen trockenen und gut belüfteten Bereich. Feuchte Räume wie unbeheizte Keller sind ungeeignet, da sie das Holz der Sauna beschädigen können.
    • Stromanschluss: Der Standort sollte in der Nähe eines geeigneten Stromanschlusses liegen, insbesondere wenn Ihr Saunaofen Starkstrom benötigt. Lange Kabelwege können nicht nur unpraktisch, sondern auch unsicher sein.
    • Privatsphäre: Denken Sie an Ihre persönliche Wohlfühlzone. Ein ruhiger Ort, der vor neugierigen Blicken geschützt ist, trägt erheblich zur Entspannung bei.
    • Außenbereich: Wenn Sie Ihre Sauna im Garten oder auf der Terrasse aufstellen möchten, achten Sie auf einen ebenen und wettergeschützten Untergrund. Zusätzlich sollten Sie prüfen, ob der Standort vor Wind und Regen geschützt ist.

    Ein kleiner Tipp: Wenn möglich, platzieren Sie Ihre Sauna in der Nähe eines Badezimmers oder einer Dusche. So können Sie den Wechsel zwischen Hitze und Abkühlung bequem gestalten. Mit einem gut durchdachten Standort legen Sie den Grundstein für viele entspannte Saunagänge!

    Untergrund prüfen und vorbereiten: Stabilität sicherstellen

    Ein stabiler und geeigneter Untergrund ist das Fundament für eine langlebige und sichere Sauna. Bevor Sie mit dem Aufbau beginnen, sollten Sie den Boden gründlich prüfen und gegebenenfalls vorbereiten. Ein wackeliger oder unebener Untergrund kann nicht nur die Stabilität der Sauna gefährden, sondern auch langfristig Schäden an der Konstruktion verursachen.

    Hier sind die wichtigsten Schritte, um den Untergrund optimal vorzubereiten:

    • Prüfen Sie die Ebenheit: Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass der Boden absolut waagerecht ist. Schon kleine Unebenheiten können später zu Problemen führen.
    • Tragfähigkeit sicherstellen: Der Untergrund muss das Gewicht der Sauna problemlos tragen können. Besonders bei Massivholzsaunen kann das Gewicht schnell mehrere Hundert Kilogramm betragen.
    • Material des Bodens: Ideal sind feste, nicht brennbare Materialien wie Fliesen, Beton oder ein speziell vorbereiteter Holzboden. Teppich oder weiche Bodenbeläge sind ungeeignet.
    • Wärmeisolierung: Eine zusätzliche Isolierung unter der Sauna kann helfen, Wärmeverluste zu minimieren. Spezielle Dämmmatten oder Isolierplatten sind hier eine gute Wahl.

    Falls der Boden uneben ist, können Sie mit Ausgleichsmasse oder speziellen Unterlegplatten arbeiten, um eine ebene Fläche zu schaffen. Denken Sie auch daran, den Bereich vor der Sauna mit einer rutschfesten Matte oder einem geeigneten Belag auszustatten, um die Sicherheit zu erhöhen.

    Ein gut vorbereiteter Untergrund ist die halbe Miete. Mit diesen Maßnahmen schaffen Sie eine stabile Basis, die Ihre Sauna über Jahre hinweg sicher trägt.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: So montieren Sie den Grundrahmen

    Der Grundrahmen ist das Herzstück Ihrer Sauna und bildet die Basis für die gesamte Konstruktion. Eine präzise Montage ist hier besonders wichtig, da sie die Stabilität und Ausrichtung der Sauna maßgeblich beeinflusst. Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt Ihnen dieser erste Bauabschnitt problemlos:

    1. Bauteile sortieren: Legen Sie alle Teile des Grundrahmens bereit und sortieren Sie sie entsprechend der Anleitung. Achten Sie darauf, dass Sie die richtigen Elemente für die jeweiligen Seiten verwenden, um spätere Anpassungen zu vermeiden.
    2. Position festlegen: Platzieren Sie die Grundrahmenteile an ihrem vorgesehenen Standort. Nutzen Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Ausrichtung exakt waagerecht ist. Korrigieren Sie bei Bedarf mit Unterlegplatten.
    3. Rahmenteile verbinden: Stecken oder verschrauben Sie die einzelnen Rahmenteile gemäß der Anleitung. Beginnen Sie mit den längeren Seiten und fügen Sie anschließend die kürzeren Verbindungen hinzu. Ziehen Sie die Schrauben nur leicht an, um später noch Feinjustierungen vornehmen zu können.
    4. Diagonalmaße prüfen: Messen Sie die Diagonalen des Rahmens, um sicherzustellen, dass er rechtwinklig ist. Die Maße sollten identisch sein. Falls nicht, verschieben Sie die Rahmenteile vorsichtig, bis die Winkel stimmen.
    5. Endgültig fixieren: Sobald der Rahmen korrekt ausgerichtet ist, ziehen Sie alle Schrauben fest an. Überprüfen Sie abschließend noch einmal die Stabilität und die Ebenheit des Rahmens.

    Ein kleiner Tipp: Arbeiten Sie bei diesem Schritt möglichst zu zweit. Das erleichtert das Halten und Ausrichten der Rahmenteile erheblich. Mit einem perfekt montierten Grundrahmen schaffen Sie die ideale Basis für die weiteren Aufbauschritte.

    Wände aufbauen: Stabilität und Präzision in jeder Etappe

    Der Aufbau der Wände ist ein entscheidender Schritt, bei dem Präzision und Geduld gefragt sind. Jede Wand muss stabil und exakt ausgerichtet sein, damit die gesamte Konstruktion sicher steht und später keine Wärme entweicht. Mit der richtigen Vorgehensweise gelingt Ihnen dieser Abschnitt ohne Probleme.

    1. Eckelemente zuerst montieren: Beginnen Sie mit den Ecken der Sauna. Diese bieten die Grundlage für die Stabilität der gesamten Wandkonstruktion. Stellen Sie sicher, dass die Eckverbindungen fest sitzen und rechtwinklig ausgerichtet sind.
    2. Wandelemente einsetzen: Fügen Sie die einzelnen Wandelemente nacheinander ein. Je nach Bauweise werden diese entweder ineinander gesteckt oder verschraubt. Arbeiten Sie dabei von einer Ecke zur nächsten, um eine gleichmäßige Stabilität zu gewährleisten.
    3. Ausrichtung prüfen: Kontrollieren Sie nach jedem eingesetzten Element mit einer Wasserwaage, ob die Wand gerade steht. Kleine Abweichungen sollten sofort korrigiert werden, da sie sich später summieren können.
    4. Verbindungen sichern: Ziehen Sie alle Schrauben oder Befestigungen fest an, sobald die Wandteile korrekt positioniert sind. Achten Sie darauf, dass keine Lücken zwischen den Elementen entstehen, um eine optimale Isolierung zu gewährleisten.
    5. Letzte Wand abschließen: Die letzte Wand kann etwas knifflig sein, da sie möglicherweise in die verbleibende Öffnung eingepasst werden muss. Arbeiten Sie hier besonders sorgfältig, um die Stabilität der gesamten Konstruktion nicht zu gefährden.

    Ein hilfreicher Tipp: Arbeiten Sie bei diesem Schritt nicht nur mit einer Wasserwaage, sondern auch mit einem Gummihammer. Dieser hilft Ihnen, die Wandelemente sanft in die richtige Position zu bringen, ohne das Holz zu beschädigen. Mit einem präzisen Wandaufbau legen Sie die Grundlage für eine langlebige und dichte Sauna.

    Decken- und Dachinstallation: Sicherer Abschluss für Ihre Sauna

    Die Decken- und Dachinstallation ist der letzte große Schritt beim Aufbau der Grundkonstruktion Ihrer Sauna. Hier kommt es darauf an, die Elemente präzise zu montieren, um eine stabile Struktur und eine optimale Wärmedämmung zu gewährleisten. Ein sauberer Abschluss sorgt dafür, dass die Wärme in der Sauna bleibt und keine Feuchtigkeit eindringen kann.

    1. Deckenrahmen vorbereiten: Setzen Sie zunächst den Deckenrahmen zusammen und überprüfen Sie, ob alle Verbindungen fest sitzen. Dieser Rahmen bildet die Basis für die spätere Montage der Dachplatten.
    2. Deckenrahmen aufsetzen: Platzieren Sie den fertigen Rahmen vorsichtig auf den montierten Wänden. Achten Sie darauf, dass er bündig aufliegt und keine Lücken entstehen. Kontrollieren Sie die Ausrichtung mit einer Wasserwaage.
    3. Dichtungsband anbringen: Bringen Sie ein Dichtungsband zwischen den Wänden und dem Deckenrahmen an. Dieses sorgt für eine bessere Isolierung und verhindert, dass Wärme entweicht. Achten Sie darauf, das Band gleichmäßig zu befestigen.
    4. Dachplatten montieren: Setzen Sie die Dachplatten auf den Deckenrahmen und verschrauben Sie sie gemäß der Anleitung. Arbeiten Sie dabei von einer Seite zur anderen, um eine gleichmäßige Stabilität zu gewährleisten. Ziehen Sie die Schrauben fest an, aber achten Sie darauf, das Material nicht zu beschädigen.
    5. Übergänge abdichten: Überprüfen Sie alle Übergänge zwischen den Dachplatten und den Wänden. Falls nötig, bringen Sie zusätzliches Dichtungsmaterial an, um eine optimale Abdichtung zu gewährleisten.

    Ein kleiner Tipp: Arbeiten Sie bei der Dachmontage möglichst zu zweit. Die Platten können sperrig und schwer sein, und eine helfende Hand erleichtert die Positionierung erheblich. Mit einer präzisen Decken- und Dachinstallation schaffen Sie den perfekten Abschluss für Ihre Sauna und können sich auf ein angenehmes Klima im Inneren freuen.

    Einbau der Saunatür: Perfekte Passform und Isolierung

    Der Einbau der Saunatür ist ein besonders wichtiger Schritt, da sie nicht nur den Zugang ermöglicht, sondern auch maßgeblich zur Wärmedämmung beiträgt. Eine schlecht eingepasste Tür kann Wärmeverluste verursachen und das Saunaerlebnis beeinträchtigen. Mit ein wenig Sorgfalt und Präzision stellen Sie sicher, dass die Tür perfekt sitzt und optimal isoliert.

    1. Türrahmen vorbereiten: Beginnen Sie mit der Montage des Türrahmens. Stellen Sie sicher, dass der Rahmen exakt rechtwinklig ist und bündig mit der Wand abschließt. Nutzen Sie eine Wasserwaage, um die Ausrichtung zu überprüfen.
    2. Tür einsetzen: Heben Sie die Tür vorsichtig in den vorbereiteten Rahmen. Achten Sie darauf, dass die Scharniere korrekt ausgerichtet sind und die Tür leicht in die Halterungen einrastet. Arbeiten Sie hier am besten zu zweit, um Beschädigungen zu vermeiden.
    3. Spaltmaße prüfen: Kontrollieren Sie die Abstände zwischen Tür und Rahmen. Diese sollten gleichmäßig sein, damit die Tür sauber schließt. Justieren Sie die Scharniere bei Bedarf, um die Passform zu optimieren.
    4. Dichtungen anbringen: Bringen Sie die mitgelieferten Dichtungen entlang des Türrahmens an. Diese sorgen dafür, dass keine Wärme entweicht und die Sauna effizient arbeitet. Achten Sie darauf, dass die Dichtungen fest sitzen und keine Lücken entstehen.
    5. Schließmechanismus testen: Öffnen und schließen Sie die Tür mehrmals, um sicherzustellen, dass sie leichtgängig funktioniert und dicht abschließt. Falls nötig, nehmen Sie kleine Anpassungen an den Scharnieren oder dem Rahmen vor.

    Ein kleiner Tipp: Wenn Ihre Tür aus Glas besteht, gehen Sie besonders vorsichtig vor, um Kratzer oder Brüche zu vermeiden. Glasreiniger und ein weiches Tuch helfen, Fingerabdrücke nach der Montage zu entfernen. Mit einer perfekt eingebauten Saunatür steht Ihrem ersten Saunagang nichts mehr im Weg!

    Innenraumgestaltung: Saunabänke und Ofenschutz richtig anbringen

    Die Innenraumgestaltung Ihrer Sauna ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern auch der Funktionalität und Sicherheit. Besonders die Saunabänke und der Ofenschutz müssen präzise angebracht werden, um den Komfort zu maximieren und gleichzeitig mögliche Gefahrenquellen zu minimieren. Mit der richtigen Vorgehensweise schaffen Sie einen einladenden und sicheren Saunabereich.

    1. Saunabänke montieren: Beginnen Sie mit der Befestigung der Trägerkonstruktion für die Bänke. Diese sollte stabil an den Wänden verschraubt werden, um das Gewicht der Nutzer problemlos tragen zu können. Achten Sie darauf, dass die Bänke in unterschiedlichen Höhen angebracht werden, um verschiedene Temperaturzonen zu schaffen.
    2. Abstände einhalten: Der Abstand zwischen den Bänken und der Wand sollte mindestens 5 cm betragen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Dies verhindert, dass sich Feuchtigkeit staut und das Holz beschädigt wird.
    3. Ofenschutz anbringen: Der Saunaofen ist das Herzstück Ihrer Sauna, birgt aber auch ein gewisses Verletzungsrisiko. Bringen Sie daher ein Schutzgitter oder eine Abdeckung um den Ofen an, um Verbrennungen zu vermeiden. Das Gitter sollte stabil und hitzebeständig sein.
    4. Sicherheitsabstände beachten: Halten Sie die in der Anleitung angegebenen Mindestabstände zwischen Ofen, Bänken und Wänden ein. Diese sind wichtig, um eine Überhitzung oder Brandgefahr zu vermeiden.
    5. Details für Komfort: Optional können Sie Rückenlehnen oder Fußstützen anbringen, um den Komfort zu erhöhen. Diese sollten ebenfalls aus hitzebeständigem Holz bestehen und gut befestigt sein.

    Ein kleiner Tipp: Behandeln Sie die Holzelemente im Innenraum vor der Nutzung mit einem speziellen Saunaholzschutzmittel. Dies schützt das Holz vor Feuchtigkeit und verlängert die Lebensdauer Ihrer Sauna. Mit einer durchdachten Innenraumgestaltung schaffen Sie eine einladende Atmosphäre, die zum Entspannen einlädt.

    Feinarbeiten und zusätzliche Elemente: Optik und Funktion optimieren

    Nachdem die Grundkonstruktion Ihrer Sauna steht, geht es an die Feinarbeiten und die Installation zusätzlicher Elemente. Diese letzten Schritte verleihen Ihrer Sauna nicht nur den letzten Schliff in Sachen Optik, sondern können auch die Funktionalität und das Saunaerlebnis erheblich verbessern. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:

    1. Dekorleisten und Dachkranz: Bringen Sie Dekorleisten an den Übergängen zwischen Wänden und Decke an, um eine saubere und ansprechende Optik zu erzielen. Ein Dachkranz, falls vorgesehen, kann zusätzlich für eine harmonische Abrundung sorgen.
    2. Beleuchtung installieren: Eine stimmungsvolle Beleuchtung macht den Innenraum Ihrer Sauna besonders einladend. Wählen Sie hitzebeständige Lampen oder LED-Streifen, die speziell für den Einsatz in Saunen geeignet sind. Positionieren Sie die Beleuchtung so, dass sie eine angenehme Atmosphäre schafft, ohne zu blenden.
    3. Handtuchhalter und Ablagen: Praktische Ablagen oder Haken für Handtücher und Zubehör können im Innen- oder Außenbereich der Sauna angebracht werden. Achten Sie darauf, dass diese aus hitzebeständigem Material bestehen und sicher befestigt sind.
    4. Thermometer und Hygrometer: Um die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Blick zu behalten, sollten Sie ein Thermometer und ein Hygrometer an einer gut sichtbaren Stelle im Innenraum anbringen. Diese Geräte helfen Ihnen, die idealen Bedingungen für Ihren Saunagang zu schaffen.
    5. Belüftung optimieren: Überprüfen Sie die Belüftungsöffnungen und stellen Sie sicher, dass diese frei von Hindernissen sind. Eine gute Luftzirkulation ist entscheidend für ein angenehmes Klima in der Sauna.

    Ein kleiner Tipp: Wenn Sie Ihrer Sauna eine persönliche Note verleihen möchten, können Sie dekorative Elemente wie Holzornamente oder spezielle Saunakissen hinzufügen. Diese kleinen Details machen Ihre Sauna zu einer individuellen Wohlfühloase. Mit den Feinarbeiten und zusätzlichen Elementen sorgen Sie dafür, dass Ihre Sauna nicht nur funktional, sondern auch optisch ein echtes Highlight wird.

    Abschließende Sicherheitskontrollen: Den Aufbau prüfen

    Bevor Sie Ihre Sauna in Betrieb nehmen, sollten Sie eine gründliche Sicherheitskontrolle durchführen. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Konstruktion stabil ist und alle Komponenten korrekt montiert wurden. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um jeden Bereich sorgfältig zu prüfen – so vermeiden Sie spätere Probleme und können Ihre Sauna sorgenfrei genießen.

    1. Stabilität der Konstruktion: Überprüfen Sie, ob alle Verschraubungen fest angezogen sind und die gesamte Sauna stabil steht. Wackelt etwas oder gibt es Spiel in der Konstruktion, ziehen Sie die entsprechenden Schrauben nach oder justieren Sie die betroffenen Elemente.
    2. Dichtungen kontrollieren: Gehen Sie alle Übergänge zwischen Wänden, Decke und Tür ab. Stellen Sie sicher, dass keine Lücken oder undichten Stellen vorhanden sind, durch die Wärme entweichen könnte.
    3. Elektrische Anschlüsse prüfen: Falls der Saunaofen bereits angeschlossen ist, kontrollieren Sie die Verkabelung. Alle Verbindungen sollten fest sitzen, und es dürfen keine freiliegenden Kabel sichtbar sein. Im Zweifelsfall ziehen Sie einen Elektriker hinzu.
    4. Belüftung testen: Stellen Sie sicher, dass die Belüftungsöffnungen frei sind und die Luftzirkulation einwandfrei funktioniert. Eine schlechte Belüftung kann das Saunaklima negativ beeinflussen und sogar zu Schäden führen.
    5. Türmechanismus überprüfen: Testen Sie die Saunatür mehrmals, um sicherzustellen, dass sie leichtgängig öffnet und schließt. Achten Sie darauf, dass sie dicht abschließt und keine Wärme entweicht.
    6. Innenraum auf Sicherheit prüfen: Kontrollieren Sie, ob alle Bänke, Ablagen und der Ofenschutz fest montiert sind. Stellen Sie sicher, dass keine scharfen Kanten oder hervorstehenden Schrauben vorhanden sind, die Verletzungen verursachen könnten.

    Ein letzter Tipp: Führen Sie einen kurzen Probelauf durch, bevor Sie die Sauna das erste Mal nutzen. Heizen Sie den Ofen auf eine moderate Temperatur auf und achten Sie darauf, ob alles wie gewünscht funktioniert. Mit einer gründlichen Sicherheitskontrolle stellen Sie sicher, dass Ihre Sauna nicht nur ein Ort der Entspannung, sondern auch der Sicherheit ist.

    Inbetriebnahme und erster Saunagang: So starten Sie richtig

    Die Inbetriebnahme Ihrer Sauna ist der Moment, auf den Sie hingearbeitet haben. Bevor Sie jedoch den ersten Saunagang genießen, gibt es ein paar wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert und die Sauna optimal genutzt werden kann. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung starten Sie perfekt in Ihr neues Saunaerlebnis.

    1. Erstmaliges Aufheizen: Heizen Sie die Sauna vor dem ersten Gebrauch auf die maximale Temperatur auf (meist zwischen 90 – 100 °C) und lassen Sie sie für etwa 1 bis 2 Stunden laufen. Dieser Vorgang hilft, Produktionsrückstände oder Gerüche aus dem Holz und den Bauteilen zu entfernen.
    2. Lüften nicht vergessen: Nach dem ersten Aufheizen öffnen Sie die Tür und lüften die Sauna gründlich aus. So stellen Sie sicher, dass keine unangenehmen Gerüche zurückbleiben und die Luft frisch ist.
    3. Ofen und Steine prüfen: Legen Sie die Saunasteine in den Ofen, falls dies noch nicht geschehen ist. Achten Sie darauf, dass die Steine sauber und trocken sind. Testen Sie die Funktion des Ofens, indem Sie etwas Wasser auf die Steine geben und den Aufguss beobachten.
    4. Erste Temperatur einstellen: Für den ersten Saunagang empfiehlt es sich, mit einer moderaten Temperatur von etwa 70 – 80 °C zu beginnen. So können Sie sich langsam an die Wärme gewöhnen und Ihre Sauna kennenlernen.
    5. Persönliche Vorbereitung: Duschen Sie vor dem Saunagang gründlich, um Schweiß und Schmutz zu entfernen. Ein trockenes Handtuch zum Sitzen oder Liegen sorgt für Hygiene und schützt die Bänke.

    Ein kleiner Tipp: Planen Sie Ihren ersten Saunagang in Ruhe und ohne Zeitdruck. Genießen Sie die Wärme und achten Sie darauf, wie Ihr Körper darauf reagiert. Mit diesen Schritten starten Sie sicher und entspannt in Ihre ersten Saunamomente und können Ihre neue Wellness-Oase voll auskosten.

    Tipps zur Vermeidung typischer Fehler beim Saunaaufbau

    Beim Aufbau einer Sauna können kleine Fehler schnell große Auswirkungen haben. Um Frust und unnötige Nachbesserungen zu vermeiden, ist es hilfreich, typische Stolperfallen von Anfang an zu kennen und gezielt zu umgehen. Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen helfen, häufige Fehler zu vermeiden:

    • Unzureichende Vorbereitung: Überspringen Sie nicht die Planung und Materialprüfung. Ein fehlendes Teil oder ein unpassender Untergrund kann den gesamten Aufbau verzögern. Nehmen Sie sich die Zeit, alles gründlich vorzubereiten.
    • Fehlerhafte Ausrichtung: Kontrollieren Sie während des gesamten Aufbaus regelmäßig mit einer Wasserwaage, ob alle Elemente gerade ausgerichtet sind. Schon kleine Schieflagen können später zu Problemen bei der Stabilität führen.
    • Schrauben zu fest anziehen: Ziehen Sie Schrauben zunächst nur handfest an, insbesondere bei Holzelementen. Zu fest angezogene Schrauben können das Holz beschädigen oder Risse verursachen. Finales Festziehen erfolgt erst nach der genauen Ausrichtung.
    • Dichtungen vergessen: Das Anbringen von Dichtungsbändern zwischen den Bauteilen ist essenziell, um Wärmeverluste zu vermeiden. Überprüfen Sie alle Übergänge sorgfältig, bevor Sie weitermachen.
    • Belüftung vernachlässigen: Eine unzureichende Luftzirkulation kann das Saunaklima beeinträchtigen und langfristig Schäden verursachen. Stellen Sie sicher, dass die Belüftungsöffnungen nicht blockiert sind und korrekt platziert wurden.
    • Falsche Reihenfolge: Halten Sie sich strikt an die Aufbauanleitung des Herstellers. Das Überspringen von Schritten oder das Arbeiten in der falschen Reihenfolge kann dazu führen, dass Teile nicht mehr korrekt montiert werden können.
    • Ungeduld beim ersten Heizen: Viele machen den Fehler, die Sauna sofort voll zu nutzen, ohne sie vorher einmal leer aufzuheizen. Dies kann zu unangenehmen Gerüchen führen, da Produktionsrückstände nicht entfernt wurden.

    Ein letzter Tipp: Arbeiten Sie mit Ruhe und Geduld. Der Aufbau einer Sauna ist kein Wettlauf, sondern ein Projekt, das mit Sorgfalt angegangen werden sollte. Wenn Sie diese typischen Fehler vermeiden, steht einem erfolgreichen Aufbau und vielen entspannten Saunagängen nichts mehr im Weg!

    Nützliches Werkzeug und Zubehör für einen reibungslosen Aufbau

    Ein reibungsloser Saunaaufbau hängt nicht nur von einer guten Planung ab, sondern auch von den richtigen Werkzeugen und Zubehörteilen. Mit der passenden Ausstattung sparen Sie Zeit, vermeiden unnötige Komplikationen und sorgen für ein präzises Ergebnis. Hier eine Übersicht über nützliches Werkzeug und Zubehör, das Ihnen die Arbeit erleichtert:

    • Akkuschrauber: Ein unverzichtbares Werkzeug, um Schrauben schnell und sicher zu befestigen. Achten Sie darauf, dass der Akku vollständig geladen ist, um Unterbrechungen zu vermeiden.
    • Wasserwaage: Für die exakte Ausrichtung der Wände, des Grundrahmens und der Bänke. Eine längere Wasserwaage eignet sich besonders gut für größere Bauteile.
    • Gummihammer: Ideal, um Holzelemente sanft in Position zu bringen, ohne das Material zu beschädigen. Besonders hilfreich bei Stecksystemen.
    • Maßband und Zollstock: Präzises Messen ist entscheidend, um alle Teile korrekt zu positionieren. Ein flexibles Maßband ist besonders praktisch für schwer zugängliche Stellen.
    • Schraubendreher-Set: Für kleinere Anpassungen oder schwer zugängliche Schrauben, wo der Akkuschrauber nicht hinkommt.
    • Arbeitshandschuhe: Schützen Sie Ihre Hände vor Splittern und scharfen Kanten. Besonders bei der Arbeit mit Massivholz ein Muss.
    • Dichtungsband: Ein spezielles Isolierband, um Übergänge zwischen Wänden und Decke abzudichten. Dies sorgt für eine optimale Wärmedämmung.
    • Leiter oder Tritt: Für die Montage der Decke und des Dachs. Eine stabile Leiter erleichtert die Arbeit in der Höhe erheblich.
    • Reinigungstuch: Zum Entfernen von Staub oder Rückständen während des Aufbaus. Ein sauberes Arbeitsumfeld sorgt für bessere Ergebnisse.

    Zusätzlich können Sie optionales Zubehör wie einen Laser-Entfernungsmesser für noch präzisere Messungen oder eine Schutzbrille für Ihre Sicherheit verwenden. Mit diesen Werkzeugen und Hilfsmitteln sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Sauna effizient und ohne unnötige Hindernisse aufzubauen.

    Wann hilft der Kundensupport? So erhalten Sie Unterstützung

    Auch bei bester Vorbereitung und sorgfältigem Arbeiten kann es vorkommen, dass Sie während des Saunaaufbaus auf Fragen oder Probleme stoßen. Genau hier kommt der Kundensupport ins Spiel. Viele Hersteller bieten kompetente Unterstützung, um Ihnen bei der Lösung von Schwierigkeiten zu helfen. Doch wann ist es sinnvoll, den Kundensupport zu kontaktieren, und wie gehen Sie dabei am besten vor?

    1. Fehlende oder beschädigte Teile: Sollten Sie beim Auspacken feststellen, dass Bauteile fehlen oder beschädigt sind, zögern Sie nicht, den Kundensupport zu kontaktieren. Halten Sie die Stückliste und Fotos der beschädigten Teile bereit, um den Vorgang zu beschleunigen.
    2. Unklare Aufbauanleitung: Wenn die mitgelieferte Anleitung unverständlich ist oder wichtige Details fehlen, können Sie beim Support oft zusätzliche Informationen oder sogar Videoanleitungen anfordern.
    3. Technische Fragen: Unsicherheiten bei der Installation des Saunaofens oder der elektrischen Anschlüsse sollten immer mit dem Kundensupport geklärt werden. In manchen Fällen können Sie an einen Fachpartner vermittelt werden.
    4. Garantiefälle: Wenn während des Aufbaus ein Bauteil beschädigt wird oder sich als fehlerhaft herausstellt, hilft der Kundensupport bei der Abwicklung von Garantieleistungen. Bewahren Sie dafür die Rechnung und Verpackung auf.
    5. Individuelle Anpassungen: Falls Sie spezielle Wünsche oder Anpassungen planen, wie z. B. zusätzliche Belüftungsöffnungen oder eine andere Türposition, kann der Support oft hilfreiche Tipps oder Freigaben geben.

    Um den Kundensupport effektiv zu nutzen, sollten Sie die folgenden Informationen bereithalten:

    • Modellnummer und Seriennummer Ihrer Sauna
    • Eine kurze Beschreibung des Problems
    • Fotos oder Videos, die das Problem veranschaulichen
    • Ihre Kontaktdaten für Rückfragen

    Ein kleiner Tipp: Viele Hersteller bieten mittlerweile auch Online-Chats oder E-Mail-Support an, was besonders praktisch ist, wenn Sie schnell eine Antwort benötigen. Mit einer klaren Schilderung Ihres Anliegens und den richtigen Informationen können Sie sicher sein, dass der Kundensupport Ihnen schnell und kompetent weiterhilft.

    Häufige Fragen zum Saunaaufbau verständlich beantwortet

    Beim Aufbau einer Sauna tauchen oft ähnliche Fragen auf, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Heimwerker beschäftigen. Hier finden Sie die Antworten auf einige der häufigsten Fragen, damit Sie Unsicherheiten schnell aus dem Weg räumen können.

    • Wie lange dauert der Aufbau einer Sauna? Die Dauer hängt von der Größe und dem Modell der Sauna ab. Für eine durchschnittliche Heimsauna sollten Sie etwa 4 bis 6 Stunden einplanen. Mit Erfahrung oder einer zweiten Person kann es schneller gehen.
    • Kann ich die Sauna alleine aufbauen? Technisch ist es möglich, aber nicht empfehlenswert. Viele Bauteile, wie die Wände oder das Dach, sind sperrig und schwer. Mit einer zweiten Person geht der Aufbau nicht nur schneller, sondern auch sicherer.
    • Benötige ich spezielle Werkzeuge? Nein, die meisten Saunen können mit Standardwerkzeugen wie Akkuschrauber, Wasserwaage und Maßband aufgebaut werden. Spezielle Werkzeuge sind in der Regel nicht erforderlich, es sei denn, der Hersteller gibt etwas anderes an.
    • Was mache ich, wenn der Untergrund nicht ganz eben ist? Kleinere Unebenheiten können mit Unterlegplatten oder Ausgleichskeilen ausgeglichen werden. Größere Unebenheiten sollten vor dem Aufbau mit einer Ausgleichsmasse behoben werden, um Stabilität zu gewährleisten.
    • Wie stelle ich sicher, dass die Sauna dicht ist? Achten Sie darauf, dass alle Dichtungsbänder korrekt angebracht sind und die Wände sowie die Tür bündig abschließen. Kontrollieren Sie nach dem Aufbau alle Übergänge und ziehen Sie Schrauben bei Bedarf nach.
    • Kann ich die Sauna auch im Außenbereich aufstellen? Ja, viele Modelle sind für den Außenbereich geeignet. Achten Sie jedoch darauf, dass die Sauna auf einem stabilen, wetterfesten Untergrund steht und ausreichend gegen Feuchtigkeit und Kälte isoliert ist.
    • Was mache ich, wenn ich einen Fehler beim Aufbau gemacht habe? Keine Panik! Überprüfen Sie die Anleitung und lösen Sie die betroffenen Verbindungen vorsichtig, um den Fehler zu korrigieren. Falls Sie unsicher sind, kontaktieren Sie den Kundensupport des Herstellers.

    Ein kleiner Tipp: Wenn Sie während des Aufbaus Fragen haben, notieren Sie diese sofort. Oft lassen sich Unklarheiten durch einen zweiten Blick in die Anleitung oder eine kurze Recherche schnell klären. Mit diesen Antworten sind Sie bestens vorbereitet, um mögliche Hürden beim Saunaaufbau zu meistern.

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    FAQ zum Aufbau der Heimsauna

    Wie viel Zeit sollte ich für den Aufbau einer Sauna einplanen?

    In der Regel dauert der Aufbau einer Heimsauna etwa 4 bis 6 Stunden, abhängig vom Modell und Ihrer Erfahrung. Mit einer zweiten Person kann der Prozess schneller und einfacher ablaufen.

    Kann ich meine Sauna alleine aufbauen?

    Technisch ist es möglich, eine Sauna allein aufzubauen, allerdings empfiehlt es sich, diesen Prozess zu zweit durchzuführen. Viele Bauteile sind schwer und sperrig, was einen sicheren und präzisen Aufbau erschwert.

    Welche Werkzeuge benötige ich für den Saunaaufbau?

    Für den Aufbau benötigen Sie hauptsächlich Standardwerkzeug, darunter Akkuschrauber, Wasserwaage, Maßband, Gummihammer und Schraubendreher. Zusätzlich sind Arbeitshandschuhe sinnvoll, um Ihre Hände zu schützen.

    Was ist beim Untergrund einer Sauna zu beachten?

    Der Untergrund sollte stabil, eben und wärmeisolierend sein. Fliesen, Beton oder speziell vorbereitete Holzböden eignen sich dafür besonders gut. Unebenheiten können durch Ausgleichsmasse oder Unterlegplatten behoben werden.

    Wie stelle ich sicher, dass meine Sauna dicht ist?

    Sorgen Sie dafür, dass Dichtungsbänder korrekt angebracht sind und dass Wände und Tür bündig abschließen. Kontrollieren Sie Übergänge und Schraubverbindungen auf Lücken oder lose Stellen, um Wärmeverluste zu vermeiden.

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    Hey zusammen, ich bin grad dabei, meine eigene Sauna aufzubauen und wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen und auf ein paar Sachen eingehen, die hier noch nicht so angesprochen wurden. Erstmal super Artikel – echt ausführlich! Da hab ich schon einiges rausziehen können. Hut ab dafür.

    Aber jetzt mal ehrlich: So ein Saunaaufbau klingt im Artikel alles so easy peasy, ist aber echt ein intensives Projekt, vor allem, wenn man kein Handwerker-Meister ist. Ich habe vor ein paar Tagen den Grundrahmen zusammengebaut und mich dabei ordentlich verlaufen. Diese Sache mit den diagonalen Maßen messen – war das im Artikel erwähnt? Ich hab das komplett unterschätzt, die Ecken waren direkt off, und ich durfte nochmal alle Schrauben lockern und nachjustieren. Gut, dass ich vor dem endgültigen Festziehen noch mal die Wasserwaage gecheckt hab. Unterschätzt das bloß nicht, Leute! Ein Millimeter Unterschied am Anfang summiert sich am Ende so richtig.

    Dann war ich auch ein bisschen überrascht, dass der Artikel nicht mehr über die möglichen Probleme bei der Lieferung erzählt. Bei mir hat tatsächlich ein paar Schrauben gefehlt, die zum Glück in meinem Werkzeugkoffer rumlagen – aber da hilft auch der Tipp vom Hersteller-Support. Falls euch mal was fehlt, sofort Bescheid geben, manchmal ist das ein riesen Hin und Her mit Nachlieferungen.

    Die Sache mit der Belüftung und der Holzlagerung fand ich übrigens auch super wichtig. Ich hab meine Holzteile vor dem Aufbau nicht perfekt trocken gehalten – unnötige Fehlerquelle. Die Dinger hatten irgendwie nen leichten Bogen drauf, und das hat’s beim Zusammenstecken echt tricky gemacht. Wenn ich sowas nochmal mache, leg ich alles vorher für zwei Tage im Keller aus, ehrlich.

    Oh, und kleiner Reality-Check zum Arbeiten zu zweit: IMMER jemanden zur Hand haben. Die Platten sind einfach nervig schwer, und zu zweit spart man so viel Frust (und Rücken). Mein Nachbar half mir zum Glück mit seinem Gummihammer, war übrigens ne Marke Eigenbau mit altem Fahrradgriff! Man findet schon für alles ne Lösung, haha.

    Bin auf eure Erfahrungen gespannt!
    Finde ich cool, wie du das mit den Kleinigkeiten erwähnt hast, die man beim Aufbau übersehen könnte! Was ich aber noch fragen wollte: Wurde irgendwo im Artikel oder den Kommentaren thematisiert, wie man den Untergrund vorbereitet, wenn man wirklich stärkere Unebenheiten hat? Bei mir wäre der Boden nicht perfekt gerade und ich überlege, ob ich da Ausgleichsmasse brauche oder ob so simple Holzunterlagen auch reichen. Wäre super, wenn jemand dazu nen Tipp hat! ?
    Hahaha also das mit den Belüftungsöffnugen, ich hab garnich gedach das die so wichtig sind. Aber wenn das nich gut gemacht wird, kann das doch voll muffig innen riechen oder? Hatte mal ne alte Sauna von nem Kumpel getestet und da wars echt stickig, das wär garnix für mich!
    Was im Artikel leider fehlt, ist ein Hinweis darauf, wie wichtig es ist, den passenden Stromanschluss wirklich vorab genau zu prüfen – ich hatte dafür extra einen Elektriker gebraucht, also vielleicht besser gleich einplanen!
    Also, ich find ja echt spannend, wieviele Leut hier über ihre Sauna-Projekte schreiben. Aber mir is noch was aufgefalln, worüber keiner so wirklich geredet hat: Was is denn mit Lüftungskonzepten, grad in Räumen, die nich so ne gute zirkulation haben? Weil, ich mein, im Artikel steht zwar was zur Belüftung, aber nich so richtig WALDRAHMIG ausführlich.

    Ich denk mir halt, wenn man sowas in nem Keller aufbaut, wie jemand hier anmerkte (keiner mag kalte Keller, ich weiß, aber passiert ja trotzdem mal), dann saugt's doch bestimmt die ganze feuchte Luft an, oder? UND DANN: Pilzgefahr! XD Hätte ich da nich viel mehr Frischluft durch Fenster oder so sehen wollen? Wär doch nice, wenn der Artikel die beste Lösung für solche Situations gegeben hätte. Hat jemand Tips dazu? Und apropo, ich HASSE Starkstrom... warum muss denn für ALLES immer Starkstrom sein... So tricky man (ifyouknowwhatimean).

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine erfolgreiche Sauna beginnt mit sorgfältiger Planung, Materialprüfung und Standortwahl; dabei sind Stromversorgung, Belüftung sowie gesetzliche Vorgaben entscheidend. Eigenaufbau bietet Kostenvorteile und Flexibilität, erfordert jedoch handwerkliches Geschick und genaue Vorbereitung für ein optimales Ergebnis.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Planen Sie den Aufbau Ihrer Sauna sorgfältig, bevor Sie beginnen. Berücksichtigen Sie Platzbedarf, Belüftung, Stromanschlüsse und gesetzliche Vorgaben, um spätere Probleme zu vermeiden.
    2. Prüfen Sie alle gelieferten Materialien und Werkzeuge vor dem Start. Kontrollieren Sie, ob die Stückliste vollständig ist und alle Teile unbeschädigt sind, um Verzögerungen zu verhindern.
    3. Sichern Sie einen stabilen und ebenen Untergrund. Nutzen Sie eine Wasserwaage und, falls nötig, Ausgleichsmasse oder Unterlegplatten, um eine stabile Basis zu schaffen.
    4. Halten Sie sich strikt an die Aufbauanleitung des Herstellers. Arbeiten Sie Schritt für Schritt und überprüfen Sie regelmäßig die Ausrichtung mit einer Wasserwaage.
    5. Führen Sie nach dem Aufbau eine gründliche Sicherheitskontrolle durch. Prüfen Sie die Stabilität, Dichtungen, Belüftung und elektrische Anschlüsse, um ein sicheres Saunaerlebnis zu gewährleisten.

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