Saunakabinen für Zuhause
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    Ist eine Sauna zuhause sinnvoll? Die Vor- und Nachteile im Überblick

    18.05.2025 50 mal gelesen 1 Kommentare
    • Eine eigene Sauna bietet jederzeit Entspannung und fördert die Gesundheit.
    • Die Anschaffungs- und Betriebskosten sind im Vergleich zu öffentlichen Saunen deutlich höher.
    • Wertsteigerung der Immobilie ist möglich, aber der Platzbedarf kann die Wohnfläche einschränken.

    Vorteile einer eigenen Sauna zuhause: Mehrwert und Nutzen im Alltag

    Vorteile einer eigenen Sauna zuhause: Mehrwert und Nutzen im Alltag

    Eine private Sauna bringt nicht nur klassischen Wellness-Luxus ins Haus, sondern verändert tatsächlich den Alltag. Wer regelmäßig zu Hause sauniert, profitiert von einer Reihe an Vorteilen, die weit über das reine Schwitzen hinausgehen. Gerade im hektischen Alltag wird die Sauna zur persönlichen Rückzugszone – ganz ohne Termindruck oder fremde Blicke. Das ist ein echter Gamechanger für alle, die Wert auf Privatsphäre legen.

    • Spontane Entspannung: Einfach nach Feierabend oder sogar morgens vor dem Start in den Tag – die Sauna steht immer bereit. Das spontane Abschalten ist Gold wert, besonders wenn Stress oder Schlafprobleme drücken.
    • Individuelle Nutzung: Temperatur, Aufgüsse, Licht – alles lässt sich exakt nach eigenem Geschmack einstellen. Niemand muss sich nach anderen richten, das steigert das Wohlbefinden enorm.
    • Familienfreundlich: Die Sauna wird schnell zum Treffpunkt für die Familie. Gemeinsames Saunieren fördert Gespräche und schafft kleine Auszeiten im Familienalltag.
    • Hygienevorteil: Keine Sorge mehr vor fremden Handtüchern oder vollen Umkleiden. Die eigene Sauna bleibt so sauber, wie man sie selbst hält.
    • Gesundheitliche Prävention: Wer regelmäßig sauniert, berichtet oft von weniger Erkältungen und einem allgemein besseren Körpergefühl. Die Kombination aus Wärme und Kälte trainiert das Immunsystem – das bestätigen zahlreiche Erfahrungsberichte.
    • Steigerung des Immobilienwerts: Nicht zu unterschätzen: Eine hochwertige Sauna kann den Wert der eigenen Immobilie erhöhen und macht das Zuhause für potenzielle Käufer attraktiver.

    Unterm Strich ist die eigene Sauna weit mehr als ein Luxusgut. Sie wird zu einem festen Bestandteil des Alltags, der Gesundheit, Komfort und echte Lebensqualität bringt – und das Tag für Tag, ohne großen Aufwand.

    Konkrete Beispiele: So integrieren Sie die Sauna in Ihre vier Wände

    Konkrete Beispiele: So integrieren Sie die Sauna in Ihre vier Wände

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    Die Möglichkeiten, eine Sauna zu Hause zu integrieren, sind erstaunlich vielseitig – auch auf begrenztem Raum. Entscheidend ist, die vorhandenen Gegebenheiten clever zu nutzen und individuelle Lösungen zu finden, die zum eigenen Wohnstil passen.

    • Badezimmer als Wellnesszone: In vielen Neubauten lässt sich eine kompakte Infrarotkabine oder eine Mini-Finnsauna direkt ins Badezimmer einbauen. Durch maßgefertigte Modelle entstehen keine toten Ecken, sondern ein nahtloser Übergang zwischen Dusche und Sauna. Praktisch: Wasseranschluss und Lüftung sind meist schon vorhanden.
    • Keller als Rückzugsort: Wer einen ungenutzten Kellerraum hat, kann diesen in eine private Wellness-Oase verwandeln. Hier bieten sich größere Kabinen oder sogar Kombisaunen an. Die Ruhe im Untergeschoss sorgt für echte Entspannung – und niemand wird durch Saunadüfte im Wohnbereich gestört.
    • Balkon oder Terrasse nutzen: Auch im Außenbereich gibt es clevere Lösungen. Kleine Fasssaunen oder vorgefertigte Saunahäuschen lassen sich auf dem Balkon oder der Terrasse platzieren. Besonders reizvoll: Nach dem Saunagang direkt an die frische Luft treten – das sorgt für ein authentisches Saunaerlebnis.
    • Gartenhaus als Saunaparadies: Ein bestehendes Gartenhaus kann mit wenig Aufwand zur Sauna umgebaut werden. Das bietet maximale Privatsphäre und ist perfekt für alle, die Natur und Ruhe schätzen. Ein zusätzlicher Vorteil: Die Sauna steht getrennt vom Wohnbereich und kann auch von Gästen genutzt werden.
    • Flexible Einbaulösungen: Wer wenig Platz hat, profitiert von Modellen, die sich in Nischen, unter Dachschrägen oder sogar in begehbaren Kleiderschränken unterbringen lassen. Moderne Hersteller bieten hier erstaunlich variable Lösungen an, die sich optisch harmonisch ins Wohnambiente einfügen.

    Mit etwas Kreativität und guter Planung lässt sich fast jede Wohnsituation für die eigene Sauna nutzen – vom Single-Apartment bis zum Einfamilienhaus mit Garten.

    Vor- und Nachteile einer eigenen Sauna zuhause im direkten Vergleich

    Vorteile Nachteile
    Spontane Entspannung jederzeit möglich Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten
    Individuelle Nutzung (Temperatur, Aufgüsse, Licht) Platzbedarf und bauliche Voraussetzungen notwendig
    Privatsphäre und Hygiene, da keine fremden Nutzer Mögliche Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelbildung
    Gesundheitliche Vorteile bei regelmäßiger Nutzung (z. B. Stärkung des Immunsystems) Nicht für alle Menschen gesundheitlich geeignet
    Wertsteigerung der Immobilie möglich Gesetzliche Vorgaben und ggf. Genehmigungen erforderlich
    Treffpunkt für die Familie und Förderung gemeinsamer Zeit Wenig Flexibilität bei Umzug (Festeinbau)
    Persönlicher Rückzugsort ohne öffentliche Umkleiden Wartung und regelmäßige Instandhaltung notwendig
    Vielfältige Einbaumöglichkeiten (innen und außen) Möglicher Störfaktor für Nachbarn oder Mitbewohner

    Praktische Überlegungen vor dem Kauf: Platz, Technik und Sicherheit

    Praktische Überlegungen vor dem Kauf: Platz, Technik und Sicherheit

    Bevor die Entscheidung für eine Heimsauna fällt, lohnt sich ein genauer Blick auf einige ganz praktische Details. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, denn nicht jede Sauna passt in jedes Zuhause – und technische sowie sicherheitsrelevante Aspekte sollten keinesfalls unterschätzt werden.

    • Platzbedarf realistisch einschätzen: Es genügt nicht, nur die Grundfläche der Kabine zu messen. Denken Sie an Bewegungsfreiheit, Belüftung und den nötigen Abstand zu Wänden oder Möbeln. Besonders bei Dachschrägen oder verwinkelten Räumen ist Maßarbeit gefragt.
    • Tragfähigkeit des Bodens prüfen: Saunen bringen ein ordentliches Gewicht auf die Waage, vor allem nach dem Einbau. Holzböden oder Altbauten sollten im Zweifel statisch überprüft werden, damit später nichts ins Wanken gerät.
    • Technische Ausstattung wählen: Moderne Steuerungen bieten nicht nur Temperaturregelung, sondern auch Zeitschaltuhren, Kindersicherungen und sogar App-Anbindung. Wer Wert auf Komfort legt, sollte auf solche Features achten.
    • Stromanschluss und Absicherung: Für viele Saunaöfen ist ein Starkstromanschluss (400V) erforderlich. Das sollte unbedingt ein Fachmann installieren. Ein separater FI-Schutzschalter ist Pflicht, um Stromunfälle zu vermeiden.
    • Brandschutz und Belüftung: Die Sauna muss ausreichend belüftet werden, damit sich keine Feuchtigkeit staut und Schimmel keine Chance hat. Rauchmelder in der Nähe und feuerfeste Materialien sind ein Muss – besonders bei holzbefeuerten Modellen.
    • Barrierefreiheit und Zugang: Wer an später denkt, plant Türbreiten und Schwellen so, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Sauna nutzen können. Gerade bei Familien oder Mehrgenerationenhaushalten ein oft unterschätzter Punkt.

    Ein durchdachtes Konzept sorgt dafür, dass die Freude an der eigenen Sauna nicht durch böse Überraschungen getrübt wird. Hier lohnt sich wirklich die Beratung durch Profis – lieber einmal mehr nachfragen als später teuer nachbessern.

    Kosten, Betrieb und gesetzliche Vorgaben auf einen Blick

    Kosten, Betrieb und gesetzliche Vorgaben auf einen Blick

    Die finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Heimsauna sind oft komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Wer sich nicht nur auf Werbeversprechen verlässt, sondern nüchtern kalkuliert, vermeidet böse Überraschungen.

    • Anschaffungskosten: Die Preisspanne ist enorm. Für eine einfache Infrarotkabine starten die Preise bei etwa 1.000 Euro, während individuell geplante Außensaunen locker 10.000 Euro oder mehr kosten können. Extras wie LED-Beleuchtung, Soundsystem oder hochwertige Hölzer treiben den Preis zusätzlich in die Höhe.
    • Betriebskosten: Der Energieverbrauch hängt stark von Sauna-Typ, Dämmung und Nutzungsdauer ab. Bei einer klassischen Sauna mit 6 kW-Ofen können pro Saunagang (ca. 2 Stunden) Stromkosten von 3 bis 5 Euro anfallen1. Infrarotkabinen sind oft sparsamer, weil sie schneller aufheizen und mit weniger Leistung auskommen.
    • Wartung und Instandhaltung: Neben dem Strom schlagen auch regelmäßige Wartungen zu Buche. Austausch von Heizstäben, Kontrolle der Elektrik und Pflege des Holzes sind Pflicht, um die Lebensdauer zu sichern. Dafür sollte man jährlich mindestens 100 Euro einplanen.
    • Gesetzliche Vorgaben: Besonders bei Außensaunen oder baulichen Veränderungen ist Vorsicht geboten. Je nach Bundesland können Baugenehmigungen erforderlich sein – auch Abstandsflächen zum Nachbargrundstück oder Brandschutzauflagen sind zu beachten. Bei Mietwohnungen ist außerdem die Zustimmung des Vermieters Pflicht.
    • Fördermöglichkeiten: In manchen Regionen gibt es Zuschüsse für energieeffiziente Bauweisen oder nachhaltige Heizsysteme. Ein Blick auf kommunale Förderprogramme lohnt sich, gerade wenn ohnehin eine Modernisierung ansteht.

    Wer alle Kosten und Vorschriften im Blick behält, erlebt später keine unangenehmen Überraschungen und kann die Sauna wirklich unbeschwert genießen.

    1 Quelle: Verbraucherzentrale NRW, 2023

    Mögliche Nachteile und Einschränkungen: Was Sie wissen sollten

    Mögliche Nachteile und Einschränkungen: Was Sie wissen sollten

    • Geruchs- und Feuchtigkeitsentwicklung: Besonders bei unzureichender Belüftung kann es zu unangenehmen Gerüchen oder sogar Schimmelbildung kommen. Die Feuchtigkeit verteilt sich schnell im Raum, was langfristig die Bausubstanz beeinträchtigen kann.
    • Temperaturtoleranz und gesundheitliche Einschränkungen: Nicht jeder verträgt hohe Temperaturen oder schnelle Temperaturwechsel. Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen, Hauterkrankungen oder Bluthochdruck sollten vorab ärztlichen Rat einholen.
    • Wertverlust durch Fehlplanung: Wird die Sauna schlecht integriert oder entspricht sie nicht dem Stil des Hauses, kann sie sich beim Verkauf der Immobilie sogar wertmindernd auswirken. Ein zu auffälliger Einbau schreckt manche Käufer ab.
    • Störfaktor im Alltag: Laute Saunaöfen, Aufheizzeiten oder der Geruch von Aufgüssen können Mitbewohner oder Nachbarn stören. Gerade in Mehrfamilienhäusern ist Rücksicht gefragt.
    • Versicherungsfragen: Nicht jede Hausrat- oder Gebäudeversicherung deckt Schäden durch Saunabetrieb ab. Im Schadensfall kann das teuer werden, wenn der Versicherungsschutz nicht angepasst wurde.
    • Wenig Flexibilität bei Umzug: Festeinbauten lassen sich meist nicht einfach mitnehmen. Ein Umzug bedeutet oft, die Investition zurückzulassen oder mit erheblichem Aufwand zu demontieren.

    Eine nüchterne Abwägung dieser Punkte hilft, Enttäuschungen und unerwartete Folgekosten zu vermeiden – und sorgt dafür, dass die Freude an der eigenen Sauna langfristig erhalten bleibt.

    Expertentipps für die gelungene Anschaffung einer Heimsauna

    Expertentipps für die gelungene Anschaffung einer Heimsauna

    • Unabhängige Beratung einholen: Lassen Sie sich nicht nur vom Händler beraten, sondern ziehen Sie auch einen unabhängigen Energieberater oder Architekten hinzu. So erhalten Sie eine neutrale Einschätzung zu Machbarkeit, Energieeffizienz und baulichen Details.
    • Probesitzen vor dem Kauf: Testen Sie verschiedene Saunamodelle vor Ort – Sitzkomfort, Einstiegshöhe und Bedienbarkeit unterscheiden sich oft stärker als gedacht. Ein kurzer Probelauf kann spätere Enttäuschungen verhindern.
    • Auf modulare Systeme achten: Wählen Sie möglichst flexible Saunamodule, die sich bei Bedarf erweitern oder sogar an einen neuen Standort anpassen lassen. Das erhöht die Zukunftssicherheit und spart bei späteren Umbauten bares Geld.
    • Wärmedämmung gezielt prüfen: Eine gute Isolierung reduziert nicht nur die Betriebskosten, sondern sorgt auch für ein gleichmäßiges Klima in der Kabine. Achten Sie auf hochwertige Dämmstoffe und lückenlose Verarbeitung.
    • Nachhaltigkeit berücksichtigen: Fragen Sie gezielt nach zertifizierten Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft und achten Sie auf energieeffiziente Technik. Das schont Umwelt und Geldbeutel langfristig.
    • Service und Ersatzteilverfügbarkeit klären: Informieren Sie sich vorab, wie lange Ersatzteile verfügbar sind und wie schnell im Fall der Fälle ein Kundendienst vor Ort sein kann. Gerade bei weniger bekannten Herstellern ist das ein wichtiger Punkt.
    • Sauna individuell gestalten: Personalisieren Sie Ihre Sauna mit individuellen Extras wie Farblicht, Aromaschalen oder ergonomischen Liegen. So wird die Kabine wirklich zu Ihrem ganz persönlichen Wohlfühlort.

    Mit diesen praxisnahen Tipps sichern Sie sich nicht nur eine technisch einwandfreie, sondern auch langfristig zufriedenstellende Sauna-Lösung für Ihr Zuhause.

    Fazit: Lohnt sich eine Sauna für zu Hause wirklich?

    Fazit: Lohnt sich eine Sauna für zu Hause wirklich?

    Ob sich eine Heimsauna tatsächlich auszahlt, hängt letztlich von den individuellen Lebensgewohnheiten und Prioritäten ab. Wer konsequent auf Entspannung und Regeneration setzt, profitiert von einer maßgeschneiderten Lösung, die den Alltag spürbar bereichert. Entscheidend ist dabei nicht nur die Nutzungshäufigkeit, sondern auch die Bereitschaft, sich mit Wartung, Energieverbrauch und den technischen Details auseinanderzusetzen.

    Für Menschen, die Wert auf Eigenständigkeit und Privatsphäre legen, ist die Investition oft sinnvoller als regelmäßige Besuche öffentlicher Saunen. Gerade in Zeiten, in denen Flexibilität und Hygiene einen höheren Stellenwert haben, kann die eigene Sauna ein echter Zugewinn sein. Allerdings ist sie kein Allheilmittel: Wer die Sauna selten nutzt oder nur gelegentlich Wellness sucht, wird den Aufwand und die Kosten möglicherweise nicht rechtfertigen können.

    Unterm Strich lohnt sich eine Heimsauna vor allem dann, wenn sie konsequent in den Alltag integriert wird und der Wunsch nach einem individuellen Rückzugsort im Vordergrund steht. Wer hingegen nur gelegentlich schwitzen möchte, fährt mit alternativen Wellness-Angeboten vermutlich besser.

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    FAQ zur eigenen Sauna zuhause: Antworten auf die wichtigsten Fragen

    Welche gesundheitlichen Vorteile bietet eine eigene Sauna zuhause?

    Regelmäßiges Saunieren zu Hause kann das Immunsystem stärken, die Durchblutung fördern und zur Entspannung beitragen. Zudem hilft die Wärme, Verspannungen zu lösen und Stress abzubauen.

    Welche praktischen Voraussetzungen müssen für den Einbau einer Sauna erfüllt sein?

    Vor dem Einbau einer Sauna sollten ausreichend Platz, eine geeignete Stromversorgung (oft Starkstrom), gute Belüftung sowie Feuchtigkeits- und Brandschutzmaßnahmen vorhanden sein. Gegebenenfalls ist eine Baugenehmigung nötig.

    Mit welchen Kosten muss man bei einer Heimsauna rechnen?

    Die Anschaffungskosten variieren je nach Sauna-Typ, Größe und Ausstattung von etwa 1.000 bis über 10.000 Euro. Hinzu kommen laufende Stromkosten, Wartung und eventuelle Umbauten oder Genehmigungen.

    Gibt es auch Nachteile bei einer eigenen Sauna zuhause?

    Zu den Nachteilen zählen die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten, der Platzbedarf, regelmäßige Wartung sowie mögliche Probleme mit Feuchtigkeit. Außerdem könnten baurechtliche Auflagen und Genehmigungen erforderlich sein.

    Für wen lohnt sich die Anschaffung einer Heimsauna besonders?

    Eine Heimsauna lohnt sich vor allem für Menschen, die regelmäßig saunieren möchten und Wert auf Privatsphäre, Flexibilität und Hygiene legen. Bei gelegentlicher Nutzung sollte der Kosten-Nutzen-Faktor genau abgewogen werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich glaub das mit dem Imobilienwetserhöhung is so ne Sache, hab gelesen das viele Makler das garnicht wirklich annerkennn, kommt aufs haus an oder ob da garten bei ist. Is das wirklich so, oder mach ich da en Fehldankfehler? Und wie ist das mit der Stromleitung, reicht da nichn normales Kabel,oder krieg ich gleich Kurzschluss wenn ich das einfach in die Steckkdose steck?

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine eigene Sauna zuhause bietet individuelle Entspannung, fördert Gesundheit und steigert den Immobilienwert; mit guter Planung ist sie fast überall integrierbar.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutzen Sie die Sauna als persönlichen Rückzugsort: Eine eigene Sauna ermöglicht Ihnen jederzeit spontane Entspannungsmomente ohne fremde Blicke oder Zeitdruck. So können Sie den Alltag gezielt entschleunigen und Ihre Privatsphäre genießen.
    2. Planen Sie individuell und flexibel: Es gibt zahlreiche Einbaumöglichkeiten – vom Badezimmer über den Keller bis zum Gartenhaus oder Balkon. Lassen Sie sich bei begrenztem Platz von maßgeschneiderten oder modularen Lösungen inspirieren, um Ihre Sauna optimal in Ihr Zuhause zu integrieren.
    3. Kalkulieren Sie Kosten und Wartung realistisch: Berücksichtigen Sie nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch laufende Betriebskosten (Energie, Wartung) sowie mögliche gesetzliche Vorgaben oder Genehmigungen. Prüfen Sie zudem Fördermöglichkeiten für nachhaltige oder energieeffiziente Systeme.
    4. Beachten Sie technische und bauliche Voraussetzungen: Stellen Sie sicher, dass ausreichend Platz, eine geeignete Stromversorgung (ggf. Starkstrom) und gute Belüftung vorhanden sind. Prüfen Sie vorab die Tragfähigkeit des Bodens und achten Sie auf Brandschutzmaßnahmen, um spätere Probleme zu vermeiden.
    5. Wägen Sie Vor- und Nachteile ab: Eine Heimsauna bietet viele Vorteile wie Gesundheit, Wertsteigerung und familiäre Treffpunkte. Allerdings gibt es auch Nachteile wie hohe Kosten, möglichen Platzbedarf, Feuchtigkeitsprobleme oder Versicherungsfragen. Reflektieren Sie ehrlich, ob die Vorteile zu Ihren Lebensgewohnheiten passen, damit sich die Investition langfristig auszahlt.

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