Saunakabinen für Zuhause
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    Heimsauna Outdoor: Tipps für den Einbau im Freien

    22.05.2025 83 mal gelesen 3 Kommentare
    • Wähle einen wettergeschützten Standort, der ausreichend Privatsphäre bietet.
    • Achte auf eine stabile Fundamentierung und eine gute Isolierung der Sauna.
    • Plane einen sicheren Strom- und Wasseranschluss für Komfort und Sicherheit ein.

    Geeignete Outdoor-Sauna-Typen und Beispiele für verschiedene Gärten

    Geeignete Outdoor-Sauna-Typen und Beispiele für verschiedene Gärten

    Die Auswahl des passenden Sauna-Typs hängt stark von den Gegebenheiten Ihres Gartens und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Es gibt nicht die eine perfekte Lösung – vielmehr entscheidet die Kombination aus Platzangebot, gewünschtem Komfort und gestalterischen Ansprüchen. Hier ein Überblick über bewährte Varianten und ihre optimalen Einsatzorte:

    • Fasssauna für kleine Gärten: Diese kompakte Bauform passt auch in schmale Grundstücke oder versteckte Ecken. Durch die runde Form entsteht ein überraschend großzügiges Raumgefühl. Ideal, wenn Sie wenig Fläche haben, aber nicht auf echtes Saunafeeling verzichten möchten.
    • Saunahaus für großzügige Grundstücke: Wer ausreichend Platz hat, kann ein klassisches Saunahaus wählen. Hier lassen sich sogar Vorraum, Dusche oder Ruheliegen integrieren. Ein solches Haus wirkt als Blickfang und kann harmonisch in eine Gartenlandschaft eingebettet werden – besonders reizvoll mit Glasfronten, die den Blick ins Grüne freigeben.
    • Mini-Sauna für flexible Nutzung: Für mobile oder temporäre Lösungen gibt es Mini-Saunen, die sich unkompliziert aufstellen und bei Bedarf sogar umplatzieren lassen. Praktisch, wenn Sie zum Beispiel in einem Mietobjekt wohnen oder sich noch nicht endgültig festlegen möchten.
    • Infrarotkabine für stromsparende Wellnessoasen: Infrarotkabinen benötigen weniger Platz und sind oft schneller einsatzbereit als klassische Saunen. Sie eignen sich besonders für kleine Terrassen oder als Ergänzung auf bereits bestehenden Holzdecks.
    • Sauna mit Holzofen für Naturfreunde: Wenn Sie Wert auf ein authentisches Saunaerlebnis legen und den Duft von Holz lieben, ist ein Modell mit Holzofen eine Überlegung wert. Voraussetzung: Ein sicherer Abstand zu Bäumen und Gebäuden sowie die Möglichkeit, einen Schornstein fachgerecht zu installieren.

    Ein Tipp aus der Praxis: Kombinieren Sie Sichtschutz, zum Beispiel durch Hecken oder Rankgitter, mit der Platzierung Ihrer Sauna. So entsteht ein geschützter Rückzugsort, der sich nahtlos in die Gartengestaltung einfügt. Wer es besonders individuell mag, kann durch die Wahl spezieller Hölzer oder Farben die Sauna zum gestalterischen Highlight machen – und das unabhängig von der Grundstücksgröße.

    Wichtige Kriterien bei der Auswahl einer Heimsauna für den Außenbereich

    Wichtige Kriterien bei der Auswahl einer Heimsauna für den Außenbereich

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    Die Entscheidung für eine Outdoor-Sauna will wohlüberlegt sein, denn nicht jedes Modell passt zu jedem Anspruch oder Standort. Es gibt einige entscheidende Punkte, die bei der Auswahl oft unterschätzt werden – und die letztlich über Komfort, Sicherheit und Langlebigkeit bestimmen.

    • Materialqualität und Holzart: Für den Außenbereich eignen sich nur robuste, wetterbeständige Hölzer wie Thermoesche, Zeder oder nordische Fichte. Billige Alternativen altern schneller und verlieren an Stabilität – da lohnt sich kein Kompromiss.
    • Isolierung und Energieeffizienz: Eine gute Dämmung spart langfristig Strom und sorgt für ein angenehmes Klima. Achten Sie auf mehrschichtige Wandaufbauten und spezielle Dichtungen an Türen und Fenstern.
    • Ofenleistung und Steuerung: Die Leistung des Saunaofens sollte zur Größe des Innenraums passen. Moderne Steuerungen bieten Timer, Temperaturvorwahl und manchmal sogar App-Anbindung – das macht die Nutzung flexibler.
    • Belüftungskonzept: Eine durchdachte Frischluftzufuhr verhindert Feuchtestau und Schimmel. Fenster oder spezielle Lüftungsklappen sind ein Muss, besonders bei ganzjähriger Nutzung.
    • Wartungsaufwand: Je nach Bauweise und Ausstattung variiert der Pflegebedarf. Modelle mit viel Glas oder aufwendigen Details verlangen regelmäßige Reinigung und Nachbehandlung.
    • Barrierefreiheit und Einstieg: Für Familien mit Kindern oder ältere Menschen empfiehlt sich ein niedriger Einstieg und rutschfester Boden. Auch Sitzhöhen und Liegeflächen sollten ergonomisch durchdacht sein.
    • Individuelle Anpassbarkeit: Viele Hersteller bieten modulare Systeme, bei denen Fenster, Türen, Beleuchtung oder sogar Farbakzente nach Wunsch gewählt werden können. Das ermöglicht eine maßgeschneiderte Lösung für jeden Garten.

    Ein letzter, oft vergessener Punkt: Prüfen Sie, ob Zubehör wie Kopfstützen, Aufgusskübel oder Beleuchtung bereits im Lieferumfang enthalten sind – das spart späteren Ärger und Zusatzkosten.

    Vorteile und Nachteile einer Outdoor-Heimsauna im Garten

    Pro (Vorteile) Contra (Nachteile)
    Mehr Wellness-Komfort und Erholung im eigenen Garten Höherer Installations- und Planungsaufwand als bei einer Innensauna
    Verschiedene Bauformen für kleine und große Gärten wählbar (z.B. Fasssauna, Saunahaus) Genehmigungen und lokale Bauvorschriften beachten
    Echter Naturgenuss, z.B. mit Ausblick ins Grüne oder Integration in die Gartengestaltung Regelmäßige Wartung und Holzpflege im Außenbereich nötig
    Flexible Ausstattung (Glasfronten, App-Steuerung, Fußbodenheizung etc.) individuell möglich Witterung und Feuchtigkeit stellen höhere Anforderungen an Material und Isolierung
    Steigerung des Grundstückswerts und der Lebensqualität Strom- und ggf. Wasseranschluss im Außenbereich oft mit Zusatzkosten verbunden
    Geringerer Platzbedarf bei speziellen Modellen (z.B. Mini-Sauna, Infrarotkabine) Lieferung, Transport und Aufbau können erschwert sein (z. B. durch Engstellen im Garten)
    Ganzjahresnutzung möglich bei richtiger Dämmung und Ausstattung Privatsphäre muss gezielt durch Sichtschutz oder geschickte Platzwahl geschaffen werden

    Optimaler Standort und Untergrund: So gelingt die Platzierung im Garten

    Optimaler Standort und Untergrund: So gelingt die Platzierung im Garten

    Ein durchdachter Standort ist das A und O für langfristige Freude an der Außensauna. Die Wahl des Platzes beeinflusst nicht nur das Saunaerlebnis, sondern auch die Wartung und den Werterhalt. Wer hier schludert, ärgert sich später – versprochen.

    • Wind- und Wetterschutz: Wählen Sie einen Bereich, der möglichst windgeschützt liegt, etwa hinter einer Hauswand, Hecke oder Garage. So sparen Sie Energie und die Sauna bleibt länger schön.
    • Sonneneinstrahlung beachten: Ein Platz mit etwas Morgensonne sorgt für ein angenehmes Aufwärmen, während pralle Mittagssonne das Holz unnötig belastet. Im Zweifel lieber halbschattig.
    • Kurze Wege zum Haus: Gerade im Winter zahlt sich ein Standort in Hausnähe aus. Niemand möchte im Bademantel ewig durch den Garten stapfen, wenn’s draußen schneit oder regnet.
    • Privatsphäre schaffen: Prüfen Sie, ob Nachbarn oder Spaziergänger freie Sicht auf die Sauna haben. Sichtschutzwände, Pflanzen oder ein cleveres Arrangement mit Gartenmöbeln helfen, peinliche Situationen zu vermeiden.
    • Untergrund vorbereiten: Der Boden muss absolut eben und tragfähig sein. Ein leichtes Gefälle für den Wasserablauf ist clever, aber Senken oder Mulden führen zu Staunässe – da schimmelt’s irgendwann. Betonplatten, Punktfundamente oder ein stabiler Holzrahmen sind bewährte Lösungen.
    • Wasserabfluss und Entwässerung: Besonders bei Modellen mit Dusche oder wenn viel Aufguss gemacht wird, sollte ein Ablauf oder eine Drainage vorgesehen werden. Sonst gibt’s schnell matschige Überraschungen.
    • Zugänglichkeit für Montage: Bedenken Sie, dass die Sauna geliefert und aufgebaut werden muss. Engstellen, enge Gartentore oder steile Wege können den Aufbau unnötig erschweren.

    Mein Tipp: Einmal mit dem Gartenschlauch die geplante Fläche abgehen und prüfen, wie das Wasser abläuft – das erspart später böse Überraschungen. Und ehrlich, ein bisschen Planung zahlt sich hier wirklich aus.

    Praktische Tipps für Installation, Stromanschluss und Montage

    Praktische Tipps für Installation, Stromanschluss und Montage

    • Montage zu zweit oder mit Profi: Viele Outdoor-Saunen kommen als Bausatz. Selbst geübte Heimwerker sollten sich eine helfende Hand organisieren – schwere Bauteile und passgenaue Montage sind allein kaum zu stemmen. Wer sich unsicher fühlt, beauftragt besser einen Fachbetrieb. Das spart Nerven und im Zweifel auch Ärger mit der Versicherung.
    • Vorbereitung der Bauteile: Alle Teile vor Montagebeginn auspacken, sortieren und auf Schäden prüfen. Fehlende Schrauben oder Splitter im Holz? Gleich reklamieren, bevor der Aufbau ins Stocken gerät.
    • Saubere Abdichtung: Übergänge an Türen, Fenstern und Dachelementen müssen sorgfältig abgedichtet werden. Spezielle Dichtbänder oder Silikon verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit – und ersparen später Schimmel oder Wasserschäden.
    • Stromanschluss nur vom Fachmann: Der Anschluss eines Saunaofens (insbesondere bei Starkstrom) ist nichts für Hobbyelektriker. Unbedingt einen Elektriker beauftragen, der auch gleich FI-Schutzschalter und passende Absicherung installiert. So ist alles normgerecht und sicher.
    • Kabelwege clever planen: Schon vor dem Aufbau überlegen, wo Kabel verlaufen sollen. Am besten in Leerrohren oder Kabelkanälen, die witterungsbeständig sind. Das erleichtert spätere Wartungen und schützt vor Feuchtigkeit.
    • Erst prüfen, dann heizen: Nach der Montage alle Verschraubungen, Dichtungen und elektrischen Anschlüsse kontrollieren. Erst wenn alles passt, darf der erste Probelauf starten. Dabei Fenster öffnen und lüften – frisches Holz kann anfangs noch ausdünsten.
    • Montageanleitung nicht ignorieren: Klingt banal, aber viele Fehler passieren, weil die Anleitung nur überflogen wird. Schritt für Schritt vorgehen, auch wenn’s länger dauert – das zahlt sich am Ende aus.

    Extra-Tipp: Wer gleich an eine spätere Erweiterung denkt (z.B. Außenbeleuchtung oder Soundsystem), sollte entsprechende Leerrohre oder Steckdosen mit einplanen. Das spart später Zeit und Kosten.

    Effektive Isolierung und Wetterschutz für dauerhafte Nutzung

    Effektive Isolierung und Wetterschutz für dauerhafte Nutzung

    Ohne durchdachte Isolierung und konsequenten Wetterschutz bleibt die Freude an der Außensauna oft nur von kurzer Dauer. Wer hier nachlässig ist, riskiert nicht nur Energieverluste, sondern auch Schäden am Bauwerk. Es gibt ein paar Kniffe, die sich bewährt haben und die man wirklich nicht ignorieren sollte.

    • Mehrschichtige Wandaufbauten: Setzen Sie auf Konstruktionen mit Dämmschichten aus Mineralwolle oder Holzfaserplatten. Diese halten die Wärme drinnen und die Kälte draußen – und das spürt man beim ersten Frost sofort.
    • Wärmebrücken vermeiden: Besonders an Ecken, Fenstern und Übergängen entstehen oft ungewollte Kältebrücken. Spezielle Dichtprofile und sorgfältig ausgeführte Anschlüsse sind hier das A und O.
    • Witterungsbeständige Außenbeschichtung: Eine hochwertige Lasur oder ein spezieller Wetterschutzanstrich schützt das Holz vor UV-Strahlung, Regen und Temperaturschwankungen. Am besten regelmäßig auffrischen, bevor das Holz spröde wird.
    • Dachüberstand und Regenrinne: Ein ausreichend großer Dachüberstand leitet Wasser zuverlässig ab und verhindert, dass Feuchtigkeit an die Wände gelangt. Regenrinnen helfen, Pfützenbildung am Fundament zu vermeiden.
    • Belüftung gegen Feuchte: Eine kontrollierte Hinterlüftung der Außenwände beugt Kondenswasser und Schimmelbildung vor. Kleine Lüftungsschlitze oder ein Belüftungssystem sorgen für einen kontinuierlichen Luftaustausch.
    • Bodenschutzmatten und Spritzschutz: Im Sockelbereich empfiehlt sich ein Spritzschutz aus Kies oder Stein, damit aufspritzendes Regenwasser keine Chance hat. Bodenschutzmatten verhindern zusätzlich, dass Feuchtigkeit von unten aufsteigt.

    Fazit: Wer bei Isolierung und Wetterschutz clever plant, spart nicht nur Energie, sondern verlängert die Lebensdauer der Sauna um Jahre. Ein bisschen Aufwand zu Beginn zahlt sich auf lange Sicht immer aus.

    Typische Fehler bei Planung und Einbau vermeiden

    Typische Fehler bei Planung und Einbau vermeiden

    • Unzureichende Berücksichtigung regionaler Bauvorschriften: Wer die lokalen Bestimmungen ignoriert, riskiert im schlimmsten Fall einen Rückbau. Unbedingt vorab klären, ob eine Baugenehmigung oder spezielle Abstände einzuhalten sind.
    • Fehlende Planung der Belüftung: Wird die Frischluftzufuhr nicht ausreichend bedacht, kann es zu stickiger Luft und langfristig zu Feuchteschäden kommen. Ein Lüftungskonzept sollte immer Teil der Planung sein.
    • Unpassende Auswahl der Ofenleistung: Ein zu schwacher oder überdimensionierter Ofen führt zu ungleichmäßigen Temperaturen und erhöhtem Energieverbrauch. Die Ofenleistung muss exakt auf das Raumvolumen abgestimmt werden.
    • Unterschätzung der Aufbauzeit: Viele Bauherren kalkulieren zu wenig Zeit für die Montage ein. Besonders bei komplexeren Modellen kann der Aufbau mehrere Tage dauern – Zeitpuffer einplanen ist ratsam.
    • Ignorieren von Wartungszugängen: Wartungsklappen oder Revisionsöffnungen werden oft vergessen. Ohne diese wird die spätere Instandhaltung unnötig kompliziert.
    • Falsche Lagerung der Bauteile vor Montage: Lagern die Holzelemente zu feucht oder ungeschützt, kann sich das Material verziehen oder Schimmel ansetzen. Bauteile sollten trocken und eben gelagert werden.
    • Unzureichende Planung der Beleuchtung: Eine schlechte oder fehlende Beleuchtung schmälert das Saunaerlebnis erheblich. Indirekte, feuchtraumgeeignete Lichtquellen schaffen Atmosphäre und Sicherheit.

    Wer diese Stolperfallen kennt und vermeidet, erspart sich später viel Ärger und zusätzliche Kosten. Ein bisschen mehr Planung am Anfang zahlt sich am Ende doppelt aus.

    Beispiel für ein gelungenes Outdoor-Sauna-Projekt

    Beispiel für ein gelungenes Outdoor-Sauna-Projekt

    Ein Paar aus Süddeutschland entschied sich, den alten Geräteschuppen im hinteren Gartenbereich durch eine moderne Außensauna zu ersetzen. Der Plan: eine kleine Wellness-Oase mit maximaler Privatsphäre und smarter Technik, ohne dabei das Gesamtbild des Gartens zu stören.

    • Individuelle Planung: Gemeinsam mit einem regionalen Fachbetrieb wurde ein maßgeschneidertes Saunahaus entworfen, das sich optisch an die bestehende Holzterrasse anlehnt. Besonderes Augenmerk lag auf der Integration eines begrünten Flachdachs, das nicht nur optisch, sondern auch ökologisch punktet.
    • Innovative Technik: Die Sauna erhielt eine App-gesteuerte Steuerung, mit der sich Temperatur und Beleuchtung aus dem Wohnzimmer regeln lassen. Für das richtige Ambiente sorgen dimmbare LED-Bänder und ein integriertes Soundsystem – alles feuchtraumgeeignet.
    • Ganzjahreskomfort: Neben einer Fußbodenheizung wurde eine Außendusche mit Warmwasseranschluss installiert. Im Winter sorgt ein kleiner Windfang vor der Saunatür für zusätzlichen Schutz und verhindert, dass Schnee direkt in den Vorraum gelangt.
    • Nachhaltigkeit: Das verwendete Holz stammt aus zertifizierter Forstwirtschaft, und für die Dämmung kamen ökologische Materialien zum Einsatz. Regenwasser vom Dach wird in einer Zisterne gesammelt und zur Gartenbewässerung genutzt.
    • Besonderes Extra: Ein versteckter Zugang zum Gartenteich ermöglicht nach dem Saunagang ein erfrischendes Bad – ohne dass Nachbarn oder Passanten freie Sicht haben.

    Das Ergebnis: Ein harmonisch integriertes Saunahaus, das Funktionalität, Nachhaltigkeit und Design verbindet. Die Eigentümer berichten, dass sie die Sauna inzwischen das ganze Jahr über nutzen und der Garten dadurch enorm an Wert und Lebensqualität gewonnen hat.

    Online-Bestellung: Worauf bei Auswahl, Datenschutz und Lieferung zu achten ist

    Online-Bestellung: Worauf bei Auswahl, Datenschutz und Lieferung zu achten ist

    • Seriöse Anbieter erkennen: Achten Sie auf vollständige Impressumsangaben, transparente Kontaktmöglichkeiten und nachvollziehbare AGB. Zertifikate wie Trusted Shops oder TÜV-Siegel bieten zusätzliche Sicherheit.
    • Produktdetails und Vergleichsfunktionen nutzen: Gute Shops bieten Filter nach Größe, Ausstattung und Lieferzeit. Nutzen Sie diese, um gezielt passende Modelle zu finden und nicht den Überblick zu verlieren.
    • Kundenbewertungen kritisch prüfen: Lesen Sie sowohl positive als auch kritische Rezensionen. Häufen sich Hinweise auf Transportschäden oder unvollständige Lieferungen, ist Vorsicht geboten.
    • Datenschutz und Cookie-Einstellungen: Seriöse Shops informieren klar über die Verwendung von Cookies und personenbezogenen Daten. Sie sollten die Möglichkeit haben, Marketing- und Tracking-Cookies abzulehnen oder individuell zu steuern.
    • Lieferbedingungen und Versandoptionen: Klären Sie, ob die Sauna bis zur Bordsteinkante oder direkt an den Aufstellort geliefert wird. Prüfen Sie, ob der Liefertermin frei wählbar ist und wie mit Sperrgut umgegangen wird.
    • Rückgaberecht und Widerruf: Informieren Sie sich über die Bedingungen für Rückgabe oder Widerruf, insbesondere bei maßgefertigten Modellen. Ein klar geregeltes Rückgaberecht ist ein Zeichen für einen kundenfreundlichen Anbieter.
    • Transparente Preisgestaltung: Achten Sie auf versteckte Kosten wie Speditionszuschläge, Zusatzleistungen oder Gebühren für Wunschtermine. Ein seriöser Shop weist alle Kosten klar aus, bevor Sie den Kauf abschließen.

    Wer sich die Zeit für einen sorgfältigen Vergleich nimmt und auf Datenschutz sowie faire Lieferbedingungen achtet, erlebt bei der Online-Bestellung keine bösen Überraschungen und kann sich entspannt auf die neue Außensauna freuen.

    Pflege, Wartung und Komfortsteigerung der Außensauna

    Pflege, Wartung und Komfortsteigerung der Außensauna

    • Regelmäßige Holzpflege: Behandeln Sie die Außenwände mindestens einmal jährlich mit einer atmungsaktiven Holzschutzlasur, um Witterungseinflüsse abzuwehren. Innenflächen sollten lediglich mit einem feuchten Tuch gereinigt werden – aggressive Reinigungsmittel schaden dem Holzklima.
    • Ofen und Technik überprüfen: Kontrollieren Sie in festen Abständen die Funktion des Saunaofens, insbesondere die elektrischen Anschlüsse und Sicherheitsabschaltungen. Bei Holzöfen ist das Auskehren des Schornsteins Pflicht, um Rußbrand zu verhindern.
    • Dichtungen und Fenster warten: Prüfen Sie Tür- und Fensterdichtungen auf Elastizität und ersetzen Sie poröse Gummis rechtzeitig. So bleibt die Sauna dicht und energiesparend.
    • Belüftung nicht vergessen: Lassen Sie die Sauna nach jedem Gebrauch gut auslüften. Lüftungsschlitze und -systeme sollten frei von Laub und Schmutz gehalten werden, damit kein Feuchtestau entsteht.
    • Komfort clever erhöhen: Ergänzen Sie die Ausstattung mit ergonomischen Rückenlehnen, LED-Farblicht oder Aroma-Diffusern. Ein Outdoor-Ruhebereich mit Liegen oder ein Tauchbecken steigert das Wellness-Erlebnis spürbar.
    • Textilien und Zubehör pflegen: Waschen Sie Saunatücher, Kissen und Aufgusszubehör regelmäßig bei hohen Temperaturen. Holzlöffel und Kübel nach der Nutzung gut trocknen lassen, um Schimmelbildung zu vermeiden.
    • Langfristige Werterhaltung: Führen Sie mindestens einmal pro Jahr eine gründliche Sichtkontrolle auf Risse, Pilzbefall oder lockere Schrauben durch. Frühzeitiges Nachbessern verhindert größere Schäden und erhält die Funktionalität.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt die Außensauna nicht nur hygienisch und sicher, sondern wird auch dauerhaft zu einem echten Wohlfühlort – und das über viele Jahre hinweg.

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    FAQ zum Bau und Betrieb einer Außensauna im eigenen Garten

    Welche Voraussetzungen muss der Standort für eine Outdoor-Sauna erfüllen?

    Der ideale Standort für eine Außensauna ist eben, gut zugänglich und bietet Privatsphäre. Ein tragfähiger, gut entwässerter Untergrund – etwa aus Betonplatten, Pflastersteinen oder einem stabilen Fundament – ist wichtig, um Setzungen zu verhindern. Zudem sollte auf Wind- und Wetterschutz sowie einen günstigen Weg zum Haus geachtet werden.

    Welche Materialien eignen sich am besten für eine Außensauna?

    Für Outdoor-Saunen empfiehlt sich der Einsatz hochwertiger, wetterresistenter Hölzer wie nordische Fichte, Zeder oder Thermoesche. Diese Holzarten sind besonders langlebig und sorgen für eine gute Isolierung. Außerdem ist eine witterungsbeständige Beschichtung für die Fassade unerlässlich.

    Brauche ich eine Baugenehmigung für eine Garten-Sauna?

    In vielen Regionen ist für den Bau einer Außensauna eine Baugenehmigung nötig. Die genauen Vorschriften variieren je nach Bundesland und Kommune. Daher sollte man sich vor dem Kauf oder Bauprojekt bei der zuständigen Behörde zu möglichen Auflagen und Abstandsregeln informieren.

    Welche technischen Anschlüsse sind für Außensaunen erforderlich?

    Elektrosaunen und Infrarotkabinen benötigen einen Stromanschluss, oftmals mit Starkstrom. Der Anschluss sollte immer durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Bei Holzöfen ist ein sicherer Schornstein und Abstand zu brennbaren Materialien zwingend nötig. Optional können auch Wasseranschluss und Entwässerung sinnvoll sein, etwa für Außenduschen.

    Wie lässt sich eine Outdoor-Sauna dauerhaft schützen und pflegen?

    Zum Schutz vor Witterungseinflüssen sollte das Holz der Außensauna regelmäßig mit einer atmungsaktiven Schutzlasur behandelt werden. Ein ausreichend großer Dachüberstand, Regenrinne und gute Isolierung bewahren das Bauwerk vor Feuchtigkeit. Außerdem empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle und Wartung aller technischen Komponenten sowie das Freihalten der Belüftungsschlitze.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich muss mich jetzt doch auch mal zu Wort melden, weil ich ehrlich gesagt ein bisschen schmunzeln musste bei manchen vorherigen Kommentaren, die den Pflegeaufwand an der Außensauna ziemlich locker abtun. Also klar, einmal im Jahr mit der Lasur drüberhibbeln reicht vielleicht noch bei neuen Modellen und guter Lage, aber bei uns (relativ windige Ecke, viele Bäume drumrum) ist das meiner Erfahrung nach viel zu wenig – ich bin da gefühlt jede Saison mindestens zweimal dran, weil das Moos und der ganze Grünbelag sonst direkt wieder ansetzt. Wer einen ähnlichen Standort hat: Lasur und Hochdruckreiniger sollten eure Freunde werden.

    Außerdem war hier noch niemand so recht auf das Thema Stromanschluss eingegangen, was ich echt wichtig finde. Ich hätte das am Anfang unterschätzt, bis ich dann mal bei nem Kumpel gesehen hab, wie teuer so ein zusätzlicher Erdkabelanschluss werden kann. Und dann noch Starkstrom, FI-Schalter – das ist schon mehr als ne normale Steckdose legen. Da würde ich grade bei älteren Häusern echt vorher einen Elektriker schauen lassen, ob die Sicherungen das überhaupt abkönnen.

    Noch was zum Standort – die meisten denken nur an Sonne und Privatsphäre (natürlich beides wichtig!), aber Leute, achtet auch auf den Wind! Ich hatte unsere Sauna erst an der "praktischen" Hauswand stehen, bis dann beim ersten Wintereinbruch der Schneesturm einen riesen Kälteeinbruch in die Hütte gepustet hat. Bin dann doch mit Sichtschutz und Windfang nachgerüstet.

    Und zum Schluss noch ein kleiner Tipp zur Beleuchtung: Unsere Sauna hat erst ne ziemlich grelle Standardlampe gehabt, das hat überhaupt nicht zu Wellness gepasst. Seit wir auf indirekte LED umgestellt haben, ist das Feeling ein ganz anderes – bringt echt was! Investiert lieber ein paar Euro mehr in ne schicke und feuchtraumgeeignete Lampe.

    Alles in allem, kann ich dem Artikel nur zustimmen: Planung lohnt sich wirklich, und grade bei teureren Anschaffungen sollte man lieber einmal zu viel nachdenken, bevor man beim Klima oder Komfort spart.
    Ich versteh das mit den Bauvorschriften immer nakch nich so richtig, also muss man wirklich IMMER nen Genehmigung holen auch wenn die Sauna nur so winzig ist und im garten fast keiner sieht oder gild das nur wen man da auch licht und Strom drin hat, blickt da einer durch?
    Was noch keiner hier angesprochen hat: Gerade wenn man übers Internet bestellt, sollte man echt auf die Lieferbedingungen gucken. Bei ’nem Bekannten wurde die Sauna nur bis zur Bordsteinkante gekarrt und der Rest war dann wirklich ein Krampf – vor allem, wenn das Grundstück schwer zugänglich ist. Manche Anbieter verlangen auch noch happige Zuschläge für Wunschtermine, das sollte man echt vorher checken.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl der passenden Outdoor-Sauna hängt von Gartengröße, Komfortwünschen und Standort ab; entscheidend sind Materialqualität, Isolierung und ein durchdachter Platz.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Sauna-Typ auf Gartengröße abstimmen: Wählen Sie den Sauna-Typ passend zu Ihrem Grundstück – Fasssaunen eignen sich besonders für kleine oder schmale Gärten, während ein großzügiges Saunahaus mit Vorraum und Glasfront auf weitläufigen Grundstücken zum Highlight wird.
    2. Genehmigungen und Bauvorschriften beachten: Informieren Sie sich vorab über lokale Bauvorschriften und eventuelle Genehmigungspflichten für Ihre Outdoor-Sauna, um teure Rückbaupflichten zu vermeiden.
    3. Standort sorgfältig wählen: Achten Sie auf einen windgeschützten, ebenen und gut zugänglichen Platz in Hausnähe. Privatsphäre lässt sich durch Hecken, Rankgitter oder Sichtschutzwände schaffen.
    4. Auf hochwertige Materialien und Isolierung setzen: Investieren Sie in wetterbeständiges Holz (z.B. Zeder, Thermoesche), eine effektive Isolierung und eine fachgerechte Abdichtung. Das schützt vor Witterung, spart Energie und verlängert die Lebensdauer der Sauna.
    5. Professionelle Installation und Wartung nicht unterschätzen: Lassen Sie den Stromanschluss immer von einem Elektriker ausführen und planen Sie regelmäßige Wartung ein. Prüfen Sie auch Dichtungen, Ofen und Lüftung, um Komfort und Sicherheit dauerhaft zu gewährleisten.

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