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    Fasssauna reinigen: So bleibt dein Saunaerlebnis hygienisch

    14.08.2025 125 mal gelesen 5 Kommentare
    • Entferne regelmäßig Blätter, Schmutz und Haare mit einem Handfeger aus dem Innenraum der Fasssauna.
    • Wische Bänke und Wände mit einem feuchten Tuch und milder Seifenlauge ab, um Schweißrückstände zu beseitigen.
    • Lüfte die Sauna nach jeder Nutzung gründlich, damit Feuchtigkeit entweichen kann und Schimmelbildung vermieden wird.

    Warum die regelmäßige Reinigung der Fasssauna unverzichtbar ist

    Warum die regelmäßige Reinigung der Fasssauna unverzichtbar ist

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    Wer einmal in einer Fasssauna gesessen hat, weiß: Das Holz lebt, atmet und nimmt alles auf, was im Saunabetrieb passiert. Genau darin liegt die Krux. Denn mit jedem Saunagang lagern sich nicht nur Schweiß und Hautpartikel ab, sondern auch feine Rückstände von Aufgussmitteln, Ölen oder gar Pollen, die von draußen hereingetragen werden. Das klingt erstmal harmlos, aber genau hier beginnt das Problem: Ohne konsequente Reinigung verwandelt sich die wohlige Sauna-Atmosphäre rasch in einen Nährboden für Bakterien, Pilze und Schimmelsporen.

    Die regelmäßige Reinigung ist deshalb kein Luxus, sondern schlichtweg essenziell, um die Hygiene und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Schon kleinste Vernachlässigungen können zu unangenehmen Gerüchen führen oder – schlimmer noch – die Holzstruktur dauerhaft schädigen. Gerade weil das Holz der Fasssauna Feuchtigkeit speichert, können sich Keime unbemerkt vermehren und das Material von innen heraus angreifen. Einmal entstandene Schäden wie schwarze Stockflecken oder muffige Gerüche lassen sich später nur schwer oder gar nicht mehr beseitigen.

    Wer also Wert auf ein dauerhaft angenehmes, gesundes Saunaerlebnis legt, kommt um eine regelmäßige und gründliche Reinigung nicht herum. Nur so bleibt die Fasssauna ein Ort der Entspannung – und nicht etwa ein verstecktes Hygieneproblem im eigenen Garten.

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    Der ideale Reinigungsplan: Wie oft und wann sollte die Fasssauna gesäubert werden?

    Der ideale Reinigungsplan: Wie oft und wann sollte die Fasssauna gesäubert werden?

    Ein kluger Reinigungsplan für die Fasssauna ist wie ein kleiner Fahrplan für dauerhaftes Wohlbefinden. Wer denkt, ein gelegentliches Wischen reicht, irrt sich – tatsächlich entscheidet die richtige Taktung darüber, ob das Saunaklima hygienisch und das Holz dauerhaft schön bleibt. Die Intervalle hängen dabei stark von der Nutzungsfrequenz und den äußeren Bedingungen ab.

    • Nach jedem Saunagang: Feuchte Tücher zur Entfernung von Schweißrückständen und Hautpartikeln auf Bänken und Lehnen nutzen. Kurz lüften, damit Restfeuchte entweichen kann.
    • Wöchentlich: Eine gründlichere Reinigung der Sitzflächen, Wände und des Bodens mit einem milden, holzverträglichen Reinigungsmittel durchführen. Dabei besonders auf Ecken und Fugen achten, wo sich Schmutz gerne sammelt.
    • Monatlich: Kontrolliere das gesamte Holz auf Verfärbungen, Risse oder kleine Schimmelstellen. Gegebenenfalls gezielt nachbehandeln. Auch der Ofen sollte in diesem Rhythmus inspiziert und von Asche oder Staub befreit werden.
    • Nach besonderen Ereignissen: Nach Feiern, längerer Nichtbenutzung oder bei auffälligen Gerüchen empfiehlt sich eine sofortige Komplettreinigung. Lieber einmal zu viel als zu wenig!

    Profi-Tipp: Am besten reinigst du die Sauna immer dann, wenn sie noch leicht warm ist – so lösen sich Schmutz und Rückstände besonders leicht. Die Reinigung am Abend nach dem letzten Saunagang ist ideal, weil die Feuchtigkeit dann über Nacht entweichen kann.

    Vor- und Nachteile regelmäßiger Reinigung der Fasssauna

    Pro Contra
    Optimaler Hygieneschutz, Vorbeugung gegen Bakterien, Pilze und Schimmel Regelmäßiger Zeitaufwand für Reinigung und Kontrolle
    Längere Lebensdauer des Sauna-Holzes durch Pflege und Feuchtigkeitsschutz Gezieltes Fachwissen für richtige Holzpflege und Reinigungsmittel nötig
    Angenehmes, geruchsfreies Saunaklima für alle Nutzer Spezielle Reinigungsmittel oder Zubehör können Zusatzkosten verursachen
    Vermeidung teurer Reparaturen durch frühzeitige Schadensentdeckung Manchmal schwer zugängliche Ecken und Fugen erschweren die Reinigung
    Erhalt der attraktiven Optik – für Eigenbedarf und Gäste Manche Reinigungen (z.B. nach dem Winter) erfordern erhöhten Aufwand

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: So reinigst du den Innenraum deiner Fasssauna richtig

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: So reinigst du den Innenraum deiner Fasssauna richtig

    • 1. Vorbereitung: Entferne alle losen Gegenstände wie Saunakissen, Handtücher oder Aufgusszubehör. Kontrolliere, ob das Holz handwarm und trocken ist – das erleichtert die Reinigung und schützt die Oberfläche.
    • 2. Grobreinigung: Kehre zunächst Staub, Haare und groben Schmutz mit einem weichen Handfeger von den Bänken und dem Boden. Ecken und Fugen nicht vergessen, dort sammelt sich gerne Schmutz an.
    • 3. Feuchtes Abwischen: Wische alle Holzflächen mit einem nebelfeuchten, sauberen Tuch ab. Verwende lauwarmes Wasser und – falls nötig – ein spezielles, pH-neutrales Holzreinigungsmittel. Zu viel Wasser vermeiden, sonst quillt das Holz.
    • 4. Problemzonen behandeln: Bei hartnäckigen Flecken oder leichten Verfärbungen kann ein feines Schleifpapier (Körnung 180–240) helfen. Sanft in Faserrichtung reiben, danach den Staub entfernen.
    • 5. Kontrolle der Fugen und Ecken: Mit einer weichen Bürste oder einer alten Zahnbürste erreichst du auch schwer zugängliche Stellen. Gerade dort entstehen oft kleine Schimmelherde.
    • 6. Trocknen lassen: Nach der Reinigung Türen und Fenster weit öffnen, damit alles vollständig abtrocknet. Keine künstliche Hitze oder Föhn verwenden – das kann das Holz beschädigen.
    • 7. Zubehör reinigen: Wasche Saunakissen, Aufgusskübel und Schöpfkellen separat mit warmem Wasser und lasse sie gut trocknen, bevor sie wieder in die Sauna kommen.

    Wichtig: Auf aggressive Reinigungsmittel, Dampfreiniger oder Mikrofasertücher solltest du verzichten, da sie das Holz angreifen oder die Oberfläche aufrauen können. Sanft, aber gründlich – das ist das Motto für die Innenraumreinigung deiner Fasssauna.

    Außenpflege: Fasssauna vor Witterung und Schmutz schützen

    Außenpflege: Fasssauna vor Witterung und Schmutz schützen

    Die Außenhaut deiner Fasssauna steht tagtäglich Wind, Regen, Sonne und manchmal sogar Schnee gegenüber. Ohne den richtigen Schutz kann das Holz schnell ergrauen, aufquellen oder gar Risse bekommen. Damit das nicht passiert, braucht es ein paar gezielte Handgriffe und die passenden Materialien.

    • Holzschutz auftragen: Nutze regelmäßig hochwertige, atmungsaktive Holzöle oder Lasuren, die speziell für den Außenbereich entwickelt wurden. Sie schützen vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit, ohne die Poren zu verschließen.
    • Saubere Abtropfkanten schaffen: Installiere Tropfkanten oder Leisten an den unteren Enden der Fassdauben. So läuft Regenwasser gezielt ab und staut sich nicht am Holz – das beugt Fäulnis effektiv vor.
    • Untergrund prüfen: Der Standort sollte auf einem ebenen, wasserdurchlässigen Untergrund liegen. Pflastersteine oder Kies verhindern, dass sich Feuchtigkeit staut und von unten ins Holz zieht.
    • Laub und Schmutz entfernen: Kontrolliere regelmäßig das Dach und die Seitenflächen. Blätter, Moos oder Vogelkot solltest du zeitnah entfernen, da sie die Schutzschicht angreifen und Flecken verursachen können.
    • Regelmäßige Sichtkontrolle: Überprüfe das Holz auf kleine Risse, Harzaustritte oder beginnende Verfärbungen. Frühzeitiges Nacharbeiten verhindert größere Schäden und erhält die Optik.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt die Außenhülle deiner Fasssauna nicht nur wetterfest, sondern sieht auch nach Jahren noch einladend aus.

    Den Saunaofen hygienisch halten: Reinigung und Wartung in der Praxis

    Den Saunaofen hygienisch halten: Reinigung und Wartung in der Praxis

    Der Saunaofen ist das Herzstück deiner Fasssauna – aber leider auch ein Ort, an dem sich schnell Schmutz, Staub und sogar kleine Insekten ansammeln können. Wer hier nicht regelmäßig nach dem Rechten sieht, riskiert nicht nur eine Beeinträchtigung der Heizleistung, sondern auch unangenehme Gerüche oder sogar Funktionsstörungen. Ein paar gezielte Handgriffe genügen, um den Ofen dauerhaft sauber und sicher zu halten.

    • Saunasteine regelmäßig prüfen: Entferne lose Partikel und Aschereste nach jedem Gebrauch. Kontrolliere die Steine mindestens einmal im Monat auf Risse oder Abplatzungen und tausche beschädigte Exemplare sofort aus – sie können sonst platzen oder den Luftstrom behindern.
    • Ofengehäuse reinigen: Wische das Gehäuse mit einem leicht feuchten Tuch ab, um Staub und Schmutz zu entfernen. Achte darauf, dass keine Feuchtigkeit in elektrische Bauteile gelangt. Bei Holzöfen empfiehlt sich ein Auskehren der Brennkammer, sobald sich Ruß ablagert.
    • Lüftungsschlitze und Luftkanäle freihalten: Staub und Spinnweben setzen sich gerne in kleinen Öffnungen ab. Mit einer weichen Bürste oder einem Pinsel kannst du diese Bereiche schonend säubern und so die Luftzirkulation sichern.
    • Elektrische Anschlüsse kontrollieren: Überprüfe bei Elektroöfen regelmäßig die Kabel und Anschlüsse auf sichtbare Schäden oder Korrosion. Bei Unsicherheiten immer einen Fachmann hinzuziehen – Sicherheit geht vor!
    • Ofenbedienung beachten: Nach der Reinigung den Ofen kurz einschalten, damit Restfeuchte verdampft. So verhinderst du Rost und unangenehme Gerüche beim nächsten Saunagang.

    Mit dieser Praxisroutine bleibt dein Saunaofen hygienisch, leistungsfähig und sorgt für ein rundum sicheres Saunaerlebnis – ganz ohne böse Überraschungen.

    Typische Reinigungsfallen bei der Fasssauna und wie du sie vermeidest

    Typische Reinigungsfallen bei der Fasssauna und wie du sie vermeidest

    • Zu aggressive Reinigungsmittel: Viele greifen aus Gewohnheit zu Haushaltsreinigern, die Rückstände hinterlassen oder das Holz schädigen. Verwende stattdessen immer Produkte, die explizit für unbehandeltes oder thermisch behandeltes Holz geeignet sind.
    • Unachtsame Reinigung der Türdichtungen: Die Gummidichtungen an Türen und Fenstern werden oft übersehen. Werden sie nicht regelmäßig mit einem milden Reiniger abgewischt, können sie spröde werden oder sogar Schimmel ansetzen.
    • Vernachlässigte Lüftungsschlitze: Gerade kleine Lüftungsöffnungen setzen sich mit Staub und Pollen zu. Wer sie nicht regelmäßig mit einer weichen Bürste säubert, riskiert ein stickiges Klima und Feuchtigkeitsstau.
    • Falsche Lagerung von Saunazubehör: Wird Zubehör wie Schöpfkellen oder Eimer feucht in der Sauna gelassen, bilden sich schnell Stockflecken. Lagere diese Utensilien immer trocken und außerhalb der Sauna.
    • Unregelmäßige Kontrolle von Schrauben und Beschlägen: Durch Temperaturwechsel können sich Metallteile lockern oder rosten. Ziehe Schrauben regelmäßig nach und behandle Beschläge bei Bedarf mit einem Tropfen säurefreiem Öl.
    • Missachtung der Wasserhärte: In Regionen mit hartem Wasser bilden sich Kalkränder auf Holz und Ofen. Verwende zum Wischen am besten gefiltertes oder entkalktes Wasser, um Ablagerungen zu vermeiden.

    Mit diesen Hinweisen umgehst du typische Reinigungsfallen und hältst deine Fasssauna dauerhaft in Bestform – ohne böse Überraschungen beim nächsten Saunagang.

    Praktisches Beispiel: Fasssauna nach dem Winter gründlich reinigen

    Praktisches Beispiel: Fasssauna nach dem Winter gründlich reinigen

    Nach einem langen, feuchten Winter zeigt sich oft, wie sehr die kalte Jahreszeit einer Fasssauna zusetzt. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für eine intensive Grundreinigung, um verborgene Winterspuren zu beseitigen und die Sauna fit für die neue Saison zu machen.

    • Innenraum auf Winterschäden prüfen: Kontrolliere zuerst, ob sich irgendwo Stockflecken, Wasserflecken oder kleine Schimmelstellen gebildet haben. Besonders unter den Bänken und in den Ecken lohnt sich ein genauer Blick.
    • Holzoberflächen auffrischen: Nach Monaten der Kälte kann das Holz stumpf wirken. Mit einem feinen Schleifvlies lassen sich oberflächliche Verschmutzungen und graue Stellen sanft entfernen, ohne das Holz zu beschädigen.
    • Fenster und Glaselemente reinigen: Gerade nach dem Winter sind diese oft blind oder fleckig. Ein spezieller Glasreiniger sorgt für klare Sicht und entfernt hartnäckige Ablagerungen.
    • Ofen und Steine überprüfen: Asche, Ruß und eventuelle Feuchtigkeitsspuren sollten jetzt besonders gründlich entfernt werden. Steine eventuell neu schichten, falls sie sich durch Frost verschoben haben.
    • Türmechanik und Scharniere warten: Feuchtigkeit kann dazu führen, dass Türen schwerer schließen oder quietschen. Ein Tropfen säurefreies Öl auf die Scharniere sorgt für geschmeidige Funktion.
    • Außenhaut auf Moos und Algen kontrollieren: Gerade an schattigen Stellen kann sich nach dem Winter ein grüner Belag bilden. Mit einer weichen Bürste und lauwarmem Wasser lässt sich dieser schonend entfernen.
    • Saunazubehör auslüften und reinigen: Nach Monaten im feuchten Klima brauchen Kellen, Eimer und Saunatücher eine gründliche Wäsche und viel frische Luft, bevor sie wieder in die Sauna zurückkehren.

    So startest du mit deiner Fasssauna frisch, sauber und ohne Altlasten in die neue Saunasaison – und das ganz ohne böse Überraschungen aus dem Winterquartier.

    Tipps zur nachhaltigen Hygiene: Lüften, Trockenhalten und pflegendes Zubehör

    Tipps zur nachhaltigen Hygiene: Lüften, Trockenhalten und pflegendes Zubehör

    • Intelligentes Lüftungsverhalten: Setze auf Querlüftung, indem du gegenüberliegende Öffnungen nutzt. So entsteht ein effektiver Luftaustausch, der Restfeuchte zuverlässig abtransportiert. Besonders nach längeren Saunagängen lohnt es sich, die Sauna für mindestens 30 Minuten komplett offen zu lassen.
    • Feuchtigkeitsfallen vermeiden: Lege niemals feuchte Handtücher oder Aufgusslappen auf die Holzbänke. Verwende stattdessen spezielle Saunamatten aus Leinen oder Hanf, die schnell trocknen und keine Nässe speichern.
    • Zubehör mit Doppelfunktion: Nutze Aufbewahrungskörbe aus atmungsaktiven Materialien, um Saunazubehör nach der Nutzung außerhalb der Sauna zu lagern. So bleibt alles trocken und es entstehen keine muffigen Gerüche.
    • Antibakterielle Pflegeprodukte: Greife gelegentlich zu natürlichen Pflegeölen mit antibakterieller Wirkung, wie Teebaum- oder Lavendelöl. Diese können dünn auf das Holz aufgetragen werden und unterstützen die Hygiene, ohne die Oberfläche zu versiegeln.
    • Hygienische Aufbewahrung von Aufgussmitteln: Lagere Duftöle und Konzentrate immer verschlossen und lichtgeschützt, um Verunreinigungen und Verderb zu verhindern. Am besten eignen sich kleine Glasfläschchen mit Pipette.
    • Regelmäßige Frischluftphasen: Plane nach jedem Saunatag eine „Saunapause“ ein, in der die Tür einen Spalt offen bleibt. Das hält das Klima im Inneren dauerhaft trocken und frisch.

    Mit diesen Kniffen bleibt deine Fasssauna nicht nur sauber, sondern auch dauerhaft einladend und frei von versteckten Hygieneproblemen.

    Fazit: Hygiene sichern – so bleibt dein Saunaerlebnis sorgenfrei

    Fazit: Hygiene sichern – so bleibt dein Saunaerlebnis sorgenfrei

    Wer seine Fasssauna langfristig genießen möchte, sollte nicht nur auf Sauberkeit, sondern auch auf Prävention setzen. Neben den klassischen Reinigungsroutinen zahlt sich eine vorausschauende Wartung aus: Kontrolliere regelmäßig, ob sich neue Materialien oder innovative Zubehörteile am Markt etabliert haben, die die Hygiene weiter verbessern. Beispielsweise gibt es mittlerweile spezielle, antibakterielle Holzlasuren oder Sensoren, die die Luftfeuchtigkeit automatisch überwachen und dich bei Bedarf warnen.

    • Digitale Helfer nutzen: Smarte Hygrometer oder Luftqualitätsmesser können frühzeitig auf kritische Werte hinweisen, bevor Probleme entstehen.
    • Schulungen und Workshops: Informiere dich über lokale Kurse oder Online-Angebote rund um Saunahygiene und -pflege. Expertenwissen hilft, Fehler zu vermeiden und neue Lösungen zu entdecken.
    • Nachhaltige Reinigungsmittel wählen: Umweltfreundliche Produkte schonen nicht nur das Holz, sondern auch die Gesundheit aller Saunagäste.

    So bleibt die Fasssauna nicht nur sauber, sondern auch technisch und ökologisch auf dem neuesten Stand – für ein rundum entspanntes, sicheres Saunaerlebnis ohne böse Überraschungen.


    FAQ zur hygienischen Reinigung und Pflege der Fasssauna

    Wie oft sollte eine Fasssauna gereinigt werden?

    Nach jedem Saunagang sollte der Innenraum grob gereinigt und gut gelüftet werden. Eine gründliche Reinigung der Bänke, Wände und Böden empfiehlt sich mindestens einmal pro Woche, sowie eine intensive Kontrolle und Pflege monatlich oder nach besonderer Beanspruchung.

    Welche Reinigungsmittel sind für das Holz der Fasssauna geeignet?

    Verwende stets milde, pH-neutrale und für Holz geeignete Reinigungsmittel. Aggressive Reiniger oder Produkte mit Lösungsmitteln sollten vermieden werden, um das Holz nicht zu beschädigen.

    Wie lässt sich Schimmel in der Fasssauna vorbeugen?

    Die beste Vorbeugung gegen Schimmel ist regelmäßiges und gründliches Lüften nach jedem Saunagang, sparsamer Umgang mit Feuchtigkeit bei der Reinigung sowie das umgehende Entfernen feuchter Handtücher und Saunazubehör aus dem Innenraum.

    Was ist bei der Reinigung des Saunaofens zu beachten?

    Entferne regelmäßig Asche, Staub und lose Saunasteine. Kontrolliere die Steine auf Risse und tausche sie bei Bedarf aus. Das Gehäuse kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden, wobei elektrische Teile ausgespart bleiben sollten. Bei Elektroöfen sollten zusätzlich Kabel und Anschlüsse überprüft werden.

    Wie schütze ich die Außenhaut der Fasssauna langfristig?

    Trage regelmäßig hochwertige Holzöle oder Lasuren auf, sorge für saubere Abtropfkanten und einen witterungsbeständigen Untergrund. Entferne Laub oder Schmutz zeitnah und kontrolliere das Holz auf Risse oder Feuchtigkeitsschäden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich hab mal n bissle nachgedacht zu dem was Schnuffel13 weiter obem geschriebn hatt, vonwegen das eig so'n Ofen auch mal garnicht so schhnell schmutzig wird, wenn mans nicht dauernt benutzt. Ich finds auch ein bischen komisch, weil von mein Onkel der hats so'n Holzofen und nach 2 mal Saunna war da schon Asche drinn, das stinkt dann irgendwann und ich glab auch, wen man das nicht gleich rausholt kann mans kaum noch richtig sauber kriegen. Deswegen, ich würd auch sagen einmal im Monat is eig. viel zu wenig mit sauber machen vom Ofen.

    Zu TiddyTina, die hat ja gefragt obs die speziellen Saunatücher immer sein müssn - ich nehm immer meine alten Froteehandtücher, die funktionieren eig. ganz ok, aber ich hab halt auch nichs wirklich feines Sounazeugs. Glaub auch nich das man extra Geld ausgeben muss, diese Hanfmatten oder was weiß ich, die giebts bestimmt garnicht überall. Wahrscheinlich is am ende eh Hauptsache irgendwie trocken aufhängen damits net schimmelt.

    Und da war noch OldSchwitz, mit dem Abdichten von unten - meiner meinung nach, mein Nachba hatte einfach so alte Plastikplanen drunter, obs hilft weiß ich nich, aber sieht häßlich aus mit der Zeit, weil dann wächst da Moos und Zeugs. Der Artikel sagt ja Kiesbett und so, aber kann eigentlich irgendwer bestätigen das das wirklich was bringt, oder ist das wieder nur son Bauprofikram?

    Am Ende, ehrlich, ich putz meine Bänke eigentlich nur mit Schwam und bissle Spüli, schadet dem Holz viellleicht, aber bis jetzt kein Problem gekricht. Die Tricks mit Teebaumöl hab ich NOCH nie ausprobiert, kann man das auch im Baumarkt kaufen oder gibts das nur in Reformhäusern?

    Hoffe ich konnt bissle helfen, aber bin selber oft ratlos, vllcht mach ich was falsch. Aber Sauna stinkt bisher noch nich, also so wild kanns nich sein :)
    Fand den Hinweis von Wutzwilli gar nicht schlecht, dass die Türdichtungen gern vergessen werden bei der Putzerei, glaube das unterschätzen viele echt schnell. Hatte das bei meiner alten Sauna auch mal, plötzlich war die Dichtung total bröselig und ich musste sie tauschen – ziemlicher Akt. Seitdem wisch ich die paar mal im Jahr extra ab, geht fix und hilft echt, dass nix schimmelt.
    Die sache mit diese tropfkanten an die Fassdauben oben klingt mir bissl komisch, hab ich sowas ehrlich gesagt noch nie gesehen bei unser nachbar der so ne sauna hat, is dass den wirklich notwenig oder kann man das auch lassn? Und mit den Glaselemten nach dem winter, da fragt ich mich immer ob normales Fensterputzmittel reicht, nich das das nachher schmierig bleibt weil da ja dampf und zeug drauf war. Hat jemand erfahrug ob das dann auch für die tür klappt weil die is bei uns so milchglas?
    Ich finds praktisch, dass im Artikel endlich mal steht, wie wichtig das richtige Lüften nach jedem Saunagang eig. ist – das haben wir früher immer verpeilt und dann war es dauernd so muffig da drin.
    also an das von Duschente mit dem Wasserhärte ding wollt ich auch mal noch was loswerden, weil das mit Kalk hat ich nie gecheckt wieso das so schlimm sein soll. Meine mutter sagt immer da gibts extra so Tabs aber die benutzt eher fürn Wasserkocher, ob mans für Holzsauna auch nehmen kann? Ich glaub ehrlich gesagt wenn man da so viel drauf achtet kommts noch mehr Dreck als ohne. Und zu diese Gummidichtunge, hab ich mal ne bei uns an der Kellertür so gemacht mit Spüli aber dann sind die so glitschig geworden und hats komisch gerochen also vll nicht alles einfach abwischen wie an Fenster, bei Sauna wird das am Ende noch schlimmer weil da immer warm is.

    Mit den Aufgußölen—hab gelesen es gibt welche die haltbar sind jahrelang, aber meine waren nach 2 Monaten fast leer, lag vll auch weil ich die im Schuppen gelassen hab dann war die Flasche eingefroren. War mega ärgerlich weil eigentlich sollen Sachen ja frisch riechen und nicht nach abgestandenem Raum. Wer nimmt denn die in Glas mit Pipette, hatte nie sowas, geht doch sicher auch diese normalen Billigdinger, oder?

    Hab auch keine Ahnung wie das mit den Sensoren gehen soll, die da am Ende genannt werden, ist das dann wie WLan in der Sauna? Würd das nicht kaputt gehn bei so viel Hitze? Find eh bissl übertrieben, fruher ham die einfach Fenster auf und fertig, kein Mensch hat nach Luftwerten gefragt oder? Klar neue Technik is cool aber meine Oma hats sauber auch so bekommen.

    Naja und das mit bestimmte Reinigungsmittel nur nehmen find ich bisschen heikel. Wenn die nirgends zu kriegen sind, nimmt man halt was da is, im Baumarkt gibts ja auch immer so Spray die nach Zitrone riechen, bis jetzt ist nix kaputtgegangen dran, ehrlich.

    Sry falls bisschen durcheinander, aber das wollt ich noch dazu schreibn!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Regelmäßige Reinigung der Fasssauna ist unerlässlich, um Hygiene, Holzschutz und ein angenehmes Saunaklima zu gewährleisten sowie Schäden vorzubeugen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Regelmäßige Reinigung als Grundpfeiler der Hygiene: Entferne nach jedem Saunagang Schweiß- und Hautrückstände mit einem feuchten Tuch und lüfte die Sauna gut durch. Eine wöchentliche gründliche Reinigung mit mildem, holzverträglichem Reiniger verhindert das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Schimmel.
    2. Holz und Ofen richtig pflegen: Prüfe das Holz regelmäßig auf Verfärbungen oder kleine Schimmelstellen und behandle Problemzonen bei Bedarf mit feinem Schleifpapier. Kontrolliere monatlich den Ofen und die Saunasteine auf Rückstände, Risse oder Schäden und entferne Asche sowie Staub gründlich.
    3. Feuchtigkeit und Lüftung beachten: Lass die Sauna nach der Reinigung sowie nach jedem Saunatag gut trocknen – idealerweise bei geöffneter Tür und Fenster. Vermeide feuchte Textilien oder Zubehör im Innenraum, um Stockflecken und muffige Gerüche zu verhindern.
    4. Außenpflege nicht vergessen: Schütze das Holz der Fasssauna außen mit atmungsaktiven Holzölen oder Lasuren gegen Witterungseinflüsse. Entferne regelmäßig Laub, Moos und Schmutz von Dach und Wänden, um die Lebensdauer zu erhöhen und die Optik zu bewahren.
    5. Typische Reinigungsfallen umgehen: Verzichte auf aggressive Reinigungsmittel und Mikrofasertücher, die das Holz angreifen könnten. Achte darauf, auch schwer zugängliche Stellen wie Fugen, Ecken und Lüftungsschlitze regelmäßig zu säubern und kontrolliere Dichtungen sowie Beschläge auf Funktion und Sauberkeit.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Finnische Sauna Espoo Innensauna Vantaa Finnische Sauna Sarnia Traditionelle Sauna Skyline XL Big Finnische Sauna E1801A
    Maße 200 x 200 x 200 cm 175 x 140 x 190 cm 180 x 140 x 200 cm 200 x 200 x 210 cm 180 x 180 x 210 cm
    Ofen inklusive
    Material Hemlockholz Hemlockholz Hemlockholz Hemlockholz Pinienholz
    Leistung 8.000 Watt 8.000 Watt 6.000 Watt 8.000 Watt 8.000 Watt
    Zubehör inklusive
    Preis 2.289,00 € 2.499,00 € 2.799,00 € 2.599,00 € 3.199,00 €
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