Den perfekten Heimsauna Aufguss kreieren: So gelingt es

    29.03.2025 118 mal gelesen 4 Kommentare
    • Wählen Sie hochwertige ätherische Öle mit natürlichen Düften wie Eukalyptus oder Lavendel.
    • Mischen Sie die Öle sparsam mit Wasser, um die richtige Duftintensität zu erreichen.
    • Verteilen Sie die Mischung gleichmäßig auf die heißen Steine, um einen angenehmen Dampf zu erzeugen.

    Einführung: Warum ein Sauna-Aufguss das Wellness-Erlebnis perfektioniert

    Ein Sauna-Aufguss ist mehr als nur heißer Dampf – er ist das Herzstück eines intensiven Saunaerlebnisses. Die Kombination aus aufsteigendem Dampf und wohlriechenden Aromen sorgt für eine Atmosphäre, die Körper und Geist gleichermaßen anspricht. Es ist diese besondere Mischung aus Hitze und Duft, die den Alltag vergessen lässt und eine kleine Auszeit vom Stress schenkt.

    Besonders in der Heimsauna wird der Aufguss zum Highlight, denn hier können Sie Ihre persönliche Note einbringen. Ob beruhigende Kräuter, erfrischende Zitrusdüfte oder exotische Mischungen – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Der Aufguss macht die Sauna nicht nur wärmer, sondern auch lebendiger, fast wie ein kleines Ritual, das die Entspannung auf ein neues Level hebt.

    Doch es geht nicht nur um den Duft. Der Aufguss intensiviert die Wärme, ohne die Temperatur tatsächlich zu erhöhen, und sorgt so für ein tieferes Schwitzen. Gleichzeitig entsteht ein Gefühl von Frische, wenn der Dampf sanft auf der Haut kondensiert. Dieses Wechselspiel macht den Sauna-Aufguss zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines gelungenen Wellness-Tages.

    Die Grundausstattung für einen gelungenen Heimsauna-Aufguss

    Ein gelungener Heimsauna-Aufguss beginnt mit der richtigen Ausstattung. Ohne das passende Equipment wird es schwierig, das volle Potenzial eines Aufgusses auszuschöpfen. Doch keine Sorge, die Grundausstattung ist überschaubar und leicht zu beschaffen.

    • Saunakübel und Kelle: Ein Holzkübel ist nicht nur traditionell, sondern auch praktisch, da er die Wärme gut isoliert. Die Kelle hilft dabei, das Wasser präzise und gleichmäßig auf die Steine zu gießen.
    • Hochwertige Saunasteine: Die Steine sollten hitzebeständig und speziell für Saunaöfen geeignet sein. Sie speichern die Wärme optimal und sorgen für einen gleichmäßigen Dampfausstoß.
    • Ätherische Öle oder Kräuter: Für den Duft sind naturreine Öle oder getrocknete Kräuter unverzichtbar. Achten Sie darauf, dass die Produkte für die Verwendung in der Sauna geeignet sind.
    • Handtuch oder Fächer: Um den Dampf gleichmäßig zu verteilen, ist ein Handtuch oder ein spezieller Sauna-Fächer ideal. So erreichen Sie alle Ecken der Sauna und intensivieren das Erlebnis.

    Optional können Sie auch mit kleinen Extras experimentieren, wie etwa Mentholkristallen oder speziellen Aufgusskonzentraten. Diese verleihen Ihrem Aufguss eine besondere Note und sorgen für Abwechslung. Wichtig ist, dass alle Materialien hitzebeständig und sicher in der Anwendung sind, damit Sie Ihren Aufguss unbeschwert genießen können.

    Vor- und Nachteile eines Heimsauna-Aufgusses

    Pro Contra
    Individuelles Dufterlebnis durch eigene Duftmischungen Erfordert Zeit und Vorbereitung
    Verbesserung von Wohlbefinden und Entspannung Zu starke Düfte können die Atemwege reizen
    Kostengünstige DIY-Option mit natürlichen Zutaten Qualitativ hochwertige ätherische Öle können teuer sein
    Kann an persönliche Vorlieben angepasst werden Fehlende Erfahrung könnte zu anfänglichen Fehlern führen
    Fördert die Luftzirkulation und wohltuendes Schwitzen Unsachgemäße Anwendung könnte die Sauna beschädigen

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Heimsauna-Aufguss wie ein Profi durchführen

    Ein perfekter Heimsauna-Aufguss erfordert keine Zauberei, sondern lediglich ein wenig Vorbereitung und die richtige Technik. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung bringen Sie Ihre Saunaerfahrung auf ein neues Level – ganz ohne Stress und mit maximalem Genuss.

    1. Vorbereitung der Sauna: Heizen Sie Ihre Sauna auf die gewünschte Temperatur vor. Idealerweise sollte sie zwischen 80 und 100 Grad Celsius liegen, je nach persönlicher Vorliebe. Achten Sie darauf, dass die Saunasteine vollständig aufgeheizt sind, da sie sonst den Dampf nicht richtig erzeugen können.

    2. Wasser und Duftstoffe mischen: Geben Sie etwa 5–10 Tropfen eines ätherischen Öls oder einen Teelöffel Kräuterextrakt in einen Saunakübel mit Wasser. Rühren Sie die Mischung gut um, damit sich der Duft gleichmäßig verteilt. Tipp: Beginnen Sie mit einer geringeren Menge, um die Intensität nach und nach anzupassen.

    3. Aufgießen: Schöpfen Sie mit der Kelle eine kleine Menge des vorbereiteten Wassers und gießen Sie es langsam und gleichmäßig über die heißen Saunasteine. Vermeiden Sie es, das Wasser auf einmal zu kippen, da dies zu spritzendem Dampf führen kann.

    4. Dampf verteilen: Nutzen Sie ein Handtuch oder einen Fächer, um den aufsteigenden Dampf in der Sauna zu verwirbeln. Mit sanften Bewegungen können Sie den Dampf gleichmäßig im Raum verteilen und so die Wärme intensiver spürbar machen.

    5. Pausen einlegen: Wiederholen Sie den Aufguss nach Belieben, aber lassen Sie zwischen den Durchgängen ein paar Minuten Zeit, damit sich die Luft in der Sauna wieder beruhigen kann. So bleibt das Erlebnis angenehm und nicht zu überwältigend.

    6. Nach dem Aufguss: Verlassen Sie die Sauna nach dem letzten Aufguss und gönnen Sie sich eine Abkühlphase. Kaltes Wasser, frische Luft oder ein Tauchbecken helfen, den Kreislauf zu stabilisieren und das Erlebnis abzurunden.

    Mit ein wenig Übung wird der Aufguss schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Saunaroutine. Experimentieren Sie mit verschiedenen Düften und Techniken, um herauszufinden, was Ihnen am besten gefällt. Und denken Sie daran: Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ – Hauptsache, Sie fühlen sich wohl!

    Die besten Düfte für jeden Anlass: So finden Sie Ihren Lieblingsaufguss

    Die Wahl des richtigen Dufts macht Ihren Sauna-Aufguss zu einem individuellen Erlebnis. Ob Sie sich entspannen, erfrischen oder beleben möchten – für jeden Anlass gibt es passende Aromen. Düfte wirken nicht nur auf die Sinne, sondern beeinflussen auch die Stimmung und das Wohlbefinden. Hier ein Überblick, wie Sie den perfekten Duft für Ihre Bedürfnisse finden.

    • Beruhigende Düfte: Wenn Sie nach einem stressigen Tag abschalten möchten, greifen Sie zu Lavendel, Melisse oder Sandelholz. Diese Aromen wirken entspannend und fördern die innere Ruhe.
    • Belebende Düfte: Für einen Energie-Kick sind Zitrusdüfte wie Orange, Grapefruit oder Zitrone ideal. Auch Minze und Rosmarin regen die Sinne an und bringen frischen Schwung.
    • Wohltuend für die Atemwege: Eukalyptus, Kiefer oder Pfefferminze sind perfekt, wenn Sie Ihre Atemwege unterstützen möchten. Diese Düfte schaffen ein Gefühl von Klarheit und Frische.
    • Exotische Mischungen: Für ein besonderes Saunaerlebnis können Sie Düfte wie Ylang-Ylang, Patchouli oder Vanille ausprobieren. Diese Aromen verleihen Ihrem Aufguss eine luxuriöse Note.

    Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Duft zu Ihnen passt, probieren Sie verschiedene Kombinationen aus. Zum Beispiel können Sie Lavendel mit Zitrone mischen, um eine beruhigende, aber dennoch erfrischende Wirkung zu erzielen. Oder kombinieren Sie Eukalyptus mit Rosmarin für ein belebendes und zugleich klärendes Erlebnis.

    Ein kleiner Tipp: Verwenden Sie nur naturreine ätherische Öle oder hochwertige Aufgusskonzentrate, um ein authentisches und angenehmes Dufterlebnis zu gewährleisten. Und denken Sie daran, weniger ist oft mehr – ein dezenter Duft entfaltet oft eine intensivere Wirkung als eine überladene Mischung.

    Kreativ werden: DIY-Mischungen für individuelle Saunaaufgüsse

    Ein Saunaaufguss wird erst richtig spannend, wenn Sie Ihre eigenen Duftmischungen kreieren. So können Sie die Aromen perfekt auf Ihre Stimmung und Bedürfnisse abstimmen. DIY-Mischungen sind nicht nur kreativ, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die Sauna zu einem ganz persönlichen Erlebnis zu machen. Alles, was Sie brauchen, sind ein paar ätherische Öle und etwas Experimentierfreude.

    Hier sind einige Ideen für individuelle Duftkombinationen, die Sie ausprobieren können:

    • Entspannung pur: Mischen Sie 3 Tropfen Lavendel, 2 Tropfen Melisse und 1 Tropfen Sandelholz. Diese Kombination beruhigt die Sinne und schafft eine angenehme, warme Atmosphäre.
    • Frischekick: Für einen belebenden Aufguss kombinieren Sie 4 Tropfen Zitrone, 2 Tropfen Minze und 1 Tropfen Rosmarin. Perfekt, um neue Energie zu tanken.
    • Waldspaziergang: Erzeugen Sie ein Gefühl von Natur mit 3 Tropfen Kiefer, 2 Tropfen Zedernholz und 1 Tropfen Eukalyptus. Diese Mischung wirkt erdend und klärend.
    • Exotischer Genuss: Für einen Hauch von Luxus mischen Sie 3 Tropfen Ylang-Ylang, 2 Tropfen Vanille und 1 Tropfen Orange. Diese Düfte entführen Sie in ferne Welten.

    Wenn Sie keine ätherischen Öle verwenden möchten, können Sie auch getrocknete Kräuter oder Blüten nutzen. Geben Sie beispielsweise eine Handvoll getrockneten Lavendel oder Pfefferminzblätter in ein kleines Baumwollsäckchen und hängen Sie es in die Sauna. Der aufsteigende Dampf verteilt die Aromen sanft im Raum.

    Ein kleiner Tipp: Notieren Sie sich Ihre Mischungen und deren Wirkung. So können Sie Ihre Favoriten leicht wiederholen oder weiter verfeinern. Und denken Sie daran, immer sparsam mit den Zutaten umzugehen – oft reicht schon eine kleine Menge, um ein intensives Dufterlebnis zu schaffen.

    Dos and Don’ts: Wichtige Tipps für sicheren und effektiven Genuss

    Ein Saunaaufguss kann ein wahres Highlight sein – vorausgesetzt, Sie beachten ein paar grundlegende Regeln. Damit Ihr Erlebnis nicht nur angenehm, sondern auch sicher bleibt, gibt es einige Dos and Don’ts, die Sie unbedingt kennen sollten. Hier sind die wichtigsten Tipps, um Ihren Aufguss perfekt zu machen:

    • Do: Verwenden Sie immer nur naturreine ätherische Öle oder speziell für die Sauna entwickelte Konzentrate. Synthetische Düfte können unangenehm riechen oder sogar gesundheitsschädlich sein.
    • Do: Gießen Sie das Wasser langsam und gleichmäßig über die Saunasteine. So vermeiden Sie, dass der Dampf plötzlich und zu intensiv aufsteigt.
    • Do: Achten Sie auf die Dosierung der Duftstoffe. Weniger ist oft mehr – zu starke Düfte können die Atemwege reizen und das Saunaerlebnis beeinträchtigen.
    • Do: Experimentieren Sie mit verschiedenen Düften und Mischungen, aber testen Sie neue Kombinationen zunächst in kleinen Mengen, um sicherzugehen, dass sie angenehm sind.
    • Don’t: Gießen Sie niemals reines ätherisches Öl direkt auf die heißen Steine. Es kann sich entzünden oder unangenehme Gerüche entwickeln.
    • Don’t: Verwenden Sie keine zu großen Wassermengen auf einmal. Das kann die Saunasteine beschädigen und den Dampf unangenehm heiß machen.
    • Don’t: Bleiben Sie nicht in der Sauna, wenn Sie sich unwohl fühlen. Ein Aufguss sollte entspannend sein – hören Sie auf Ihren Körper und machen Sie eine Pause, wenn nötig.
    • Don’t: Lassen Sie die Sauna nach dem Aufguss nicht sofort ungenutzt. Lüften Sie gut durch, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, und genießen Sie die Nachwärme für ein paar Minuten.

    Mit diesen einfachen, aber effektiven Tipps wird Ihr Saunaaufguss nicht nur sicher, sondern auch zu einem echten Genuss. Und denken Sie daran: Jeder hat unterschiedliche Vorlieben – es geht darum, das Erlebnis so zu gestalten, dass es Ihnen persönlich guttut.

    Nachbereitung: So bleibt Ihre Heimsauna in Topform

    Nach einem entspannenden Saunaaufguss ist die richtige Nachbereitung entscheidend, um Ihre Heimsauna in bestem Zustand zu halten. Regelmäßige Pflege sorgt nicht nur für eine längere Lebensdauer Ihrer Sauna, sondern auch für ein hygienisches und angenehmes Saunaerlebnis bei jedem Gebrauch. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie nach jedem Saunagang beachten sollten:

    • Sauna lüften: Öffnen Sie nach dem Saunieren die Tür und, falls vorhanden, ein Fenster, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen. Eine gute Luftzirkulation verhindert Schimmelbildung und unangenehme Gerüche.
    • Saunasteine überprüfen: Kontrollieren Sie regelmäßig die Saunasteine auf Ablagerungen oder Risse. Beschädigte Steine sollten ausgetauscht werden, um die Funktion des Saunaofens nicht zu beeinträchtigen.
    • Holzflächen reinigen: Wischen Sie die Bänke und Wände mit einem feuchten Tuch ab, um Schweißrückstände zu entfernen. Verwenden Sie bei Bedarf ein mildes Reinigungsmittel, das speziell für Saunaholz geeignet ist.
    • Kübel und Kelle trocknen: Lassen Sie das Zubehör vollständig trocknen, bevor Sie es wegräumen. So vermeiden Sie, dass sich Bakterien oder Schimmel bilden.
    • Regelmäßige Grundreinigung: Führen Sie alle paar Wochen eine gründlichere Reinigung durch. Dazu gehört das Absaugen oder Abwischen des Bodens sowie das Reinigen der Saunasteine und des Ofens.

    Ein kleiner Tipp: Vermeiden Sie es, in der Sauna feuchte Handtücher oder andere Textilien liegen zu lassen. Diese können Feuchtigkeit speichern und die Bildung von unangenehmen Gerüchen fördern.

    Mit diesen einfachen Maßnahmen bleibt Ihre Heimsauna nicht nur hygienisch, sondern auch optisch ansprechend. So können Sie sich jedes Mal auf ein frisches und einladendes Saunaerlebnis freuen!

    Fazit: Der perfekte Sauna-Aufguss leicht gemacht

    Ein gelungener Sauna-Aufguss ist kein Hexenwerk, sondern eine Kombination aus den richtigen Zutaten, etwas Vorbereitung und Ihrer persönlichen Note. Mit der passenden Ausstattung, sorgfältig ausgewählten Düften und einer guten Technik wird der Aufguss zum Highlight Ihres Saunagangs – egal, ob Sie entspannen, beleben oder einfach nur genießen möchten.

    Wichtig ist, dass Sie sich Zeit nehmen, um herauszufinden, was Ihnen am besten gefällt. Ob klassische Kräuterdüfte, exotische Mischungen oder selbst kreierte Kombinationen – erlaubt ist, was Ihnen guttut. Dabei sollten Sie stets auf Qualität und Sicherheit achten, um das Beste aus Ihrem Saunaerlebnis herauszuholen.

    Und das Beste? Mit ein wenig Übung wird der Aufguss zu einem festen Ritual, das Ihre Heimsauna in eine persönliche Wellness-Oase verwandelt. Also, worauf warten Sie noch? Probieren Sie es aus, experimentieren Sie und genießen Sie die wohltuende Wirkung eines perfekt abgestimmten Sauna-Aufgusses!

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    FAQ zum Thema Heimsauna-Aufguss

    Welche Grundausstattung benötige ich für einen Heimsauna-Aufguss?

    Für einen gelungenen Heimsauna-Aufguss benötigen Sie einen Saunakübel, eine Kelle, hochwertige Saunasteine, ätherische Öle oder Kräuter sowie ein Handtuch oder einen Fächer zum Verteilen des Dampfes.

    Wie wähle ich die richtigen Düfte für den Aufguss aus?

    Die Wahl hängt von Ihren Vorlieben ab. Beruhigende Düfte wie Lavendel oder Melisse eignen sich zum Entspannen, während Zitrusdüfte (z. B. Zitrone, Orange) oder Eukalyptus erfrischend und belebend wirken.

    Wie führe ich einen Heimsauna-Aufguss durch?

    Heizen Sie die Sauna vor, mischen Sie ätherische Öle oder Kräuterextrakte mit Wasser, gießen Sie die Mischung langsam über die heißen Steine und verteilen Sie den Dampf mit einem Handtuch oder Fächer sanft im Raum.

    Wie kann ich eigene Duftmischungen erstellen?

    Mischen Sie verschiedene ätherische Öle, z. B. 3 Tropfen Lavendel, 2 Tropfen Melisse und 1 Tropfen Sandelholz für Entspannung oder 4 Tropfen Zitrone und 2 Tropfen Minze für Frische. Notieren Sie Ihre Mischungen, um Favoriten zu speichern.

    Welche Sicherheitsaspekte muss ich beachten?

    Gießen Sie Wasser langsam über die Steine, verwenden Sie keine unverdünnten Öle, und achten Sie auf die Dosierung, um Reizungen zu vermeiden. Verlassen Sie die Sauna sofort, wenn Sie sich unwohl fühlen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich muss sagen, ich fand den Artikel irgendwie ganz nützlich, ABER ich wusst garnicht, dass man echt soviel Zubehör für nen einfachen Aufguss braucht?? Wieso brauht man bitte Holzige Saunakübel, geht doch bestimmt auch n normaler Plastiktopf aus der Küche oder? Klar siehts nicht so tressigional aus, aber wer achtet denn dadrauf? :D Und das mit den ätherischen Ölen... da bin ich ehrlich gesagt überrascht, wusste garnicht dass zu viele auch die Atemwerke reizen können. Man denkt doch, ach Duft is immer gut, aber anscheinend wohl nich. Jedenfalls, ich frag mich ob das wirklich soooo wichtig is mit die Steine, weil sind sie eh nur heiß oder? Gehts nich auch ohne extra fancy Saunasteine? Naja, ich mein, Hauptsache man schwitzt am Ende, oder?? ^^
    Also ich finds eig cool, wie viele Duftoptionen es gibt, aber ich wusst nich, dass so was wie Mentholkristalle überhaupt ne Sache ist? Klingt bisschen wie was, was man für ne Erkältung benutzt, haha. Und wie is das eig mit dem Lüften danach – reicht wirklich n Fenster öffnen oder muss man da spezielles Zeug machen? Bin da bissl skeptisch.
    Also ich muss mal sagen, der Artikel war ultra ausführlich, ABBER ich glaub, die Hälfte hab ich nicht geblickt xD Zuviel Infos auf einmal, ey, wer kann sich das alles merken? Also wer hat schon Lust nachm Arbeitstag noch seine Heimsauna auf ne Wissenschaft runterzubrechen, oder? Die Sache mit den Düften find ich ja ganz cool, aber ey, Lavendel mit Zitrone mischen, hört sich iwie schon komisch an? Is das überhaupt legal? ? Scherz beiseite, ich hab Eukalyptusöl zuhause, is das nich eh das Beste für alles - Erkältung, Entspannung und so?

    Und ey, Wieso sollte man seine Saunasteine austauschen, wenn die n Kratzer haben? Das wird doch alles eh heiß, da is doch egal, oder net? Strom sparen wär für mich wichtiger, wenn die Steine noch gehen, dann gut so, oder wie seht ihr das? Ah, und saunieren mit nem Plastiktopf wie saunatiger15 meint, haha, klingt zwar witzig, aber ich denk dann läuft doch das Ding irgendwann ein, ne? Oder haben die Hightech-Plastik, das hitzeresistent is? Fragen über Fragen! xD
    Ich habja garnicht gewusst, dass Lavendel UND Minze zusammenpassen, klingt voll komisch, aber vllt probier ichs mal...

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Sauna-Aufguss intensiviert das Wellness-Erlebnis durch Wärme, Duft und Dampf, fördert Entspannung sowie Wohlbefinden und lässt sich individuell gestalten. Mit der richtigen Ausstattung und Technik wird auch in der Heimsauna ein professionelles Aufgusserlebnis möglich.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Bereiten Sie Ihre Heimsauna sorgfältig vor, indem Sie die Saunasteine vollständig aufheizen und die gewünschte Temperatur zwischen 80 und 100 Grad Celsius einstellen. Nur gut aufgeheizte Steine erzeugen den perfekten Dampf für Ihren Aufguss.
    2. Experimentieren Sie mit verschiedenen ätherischen Ölen oder Kräutern, um Ihren Lieblingsduft zu finden. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge und steigern Sie die Intensität nach Bedarf, um den perfekten Duft für Ihre Stimmung zu kreieren.
    3. Gießen Sie das Wasser mit der Duftmischung langsam und gleichmäßig über die heißen Steine, um eine gleichmäßige Dampfentwicklung zu gewährleisten und Spritzer zu vermeiden. Verwenden Sie dabei eine Kelle für mehr Kontrolle.
    4. Nutzen Sie ein Handtuch oder einen Sauna-Fächer, um den Dampf optimal im Raum zu verteilen. Dies intensiviert die Wärme und sorgt für ein angenehmeres Saunaerlebnis.
    5. Nach dem Saunaaufguss: Gönnen Sie sich eine Abkühlphase mit kaltem Wasser, frischer Luft oder einem Tauchbecken. Dies stabilisiert Ihren Kreislauf und macht den Saunaaufguss zu einem abgerundeten Wellness-Erlebnis.

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