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    Heimsauna Saunaofen Holz: Nachhaltigkeit und Saunaerlebnis vereint

    25.05.2025 55 mal gelesen 2 Kommentare
    • Ein Saunaofen mit Holzfeuerung nutzt nachwachsende Rohstoffe und reduziert den CO₂-Fußabdruck.
    • Das Knistern des Holzes und der Duft sorgen für ein authentisches Saunaerlebnis wie in einer traditionellen finnischen Sauna.
    • Holzbeheizte Saunaöfen schaffen eine besonders angenehme, gleichmäßige Wärme und intensive Aufgussmomente.

    Nachhaltige Wärmequelle für die Heimsauna: Was den Holz-Saunaofen auszeichnet

    Nachhaltige Wärmequelle für die Heimsauna: Was den Holz-Saunaofen auszeichnet

    Ein Holz-Saunaofen ist nicht einfach nur ein Heizgerät – er steht für ein ganz eigenes Lebensgefühl und eine bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit im eigenen Zuhause. Was ihn wirklich besonders macht, ist die Fähigkeit, Wärme auf eine Art zu erzeugen, die sich unmittelbar natürlich anfühlt. Die Verbrennung von Holz setzt nicht nur wohlige Hitze frei, sondern bringt auch eine charakteristische, fast schon ursprüngliche Atmosphäre in die Sauna. Viele Nutzer berichten, dass sie das Knistern des Feuers und den feinen Duft von Hartholz als festen Bestandteil ihres Entspannungsrituals nicht mehr missen möchten.

    Was den Holz-Saunaofen in puncto Nachhaltigkeit abhebt, ist die Nutzung von Holz aus zertifizierter Forstwirtschaft. Wer Wert auf eine umweltfreundliche Lösung legt, achtet darauf, dass das Brennholz regional bezogen wird und kurze Transportwege hat. So bleibt der ökologische Fußabdruck gering. Moderne Holzöfen sind zudem mit innovativen Luftführungssystemen ausgestattet, die eine nahezu vollständige Verbrennung ermöglichen. Das sorgt für weniger Feinstaub und eine effizientere Nutzung des Brennmaterials – ein echter Fortschritt gegenüber älteren Modellen.

    Ein weiteres, oft unterschätztes Merkmal: Mit einem Holz-Saunaofen bleibt die Heimsauna unabhängig vom Stromnetz. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten bei der Standortwahl, etwa im abgelegenen Gartenhaus oder auf dem Wochenendgrundstück. Und wer auf ein authentisches Saunaerlebnis Wert legt, für den ist der Holzofen ohnehin alternativlos. Die Wärme fühlt sich nicht nur intensiver an, sondern verteilt sich auch besonders gleichmäßig im Raum – ein Effekt, den viele elektrische Öfen schlicht nicht erreichen.

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    Holz-Saunaofen in der Praxis: So gelingt das perfekte Saunaerlebnis zu Hause

    Holz-Saunaofen in der Praxis: So gelingt das perfekte Saunaerlebnis zu Hause

    Ein Holz-Saunaofen bringt nicht nur wohlige Wärme, sondern verlangt auch nach einer durchdachten Handhabung, damit das Saunaerlebnis zu Hause wirklich rundum gelingt. Es beginnt bereits beim Anzünden: Ein kleiner Stapel aus trockenem Anzündholz und ein paar dünne Scheite reichen oft, um das Feuer effizient zu entfachen. Geduld zahlt sich hier aus – wer zu schnell zu viel Holz nachlegt, riskiert eine ungleichmäßige Hitzeentwicklung.

    Die Steuerung der Luftzufuhr ist das A und O. Mit gezieltem Öffnen und Schließen der Luftklappen lässt sich die Temperatur im Saunaraum fein justieren. Wer es gerne heiß mag, wartet, bis die Steine auf dem Ofen richtig durchgeglüht sind. Dann sorgt ein Aufguss – am besten mit einer Kelle und gefiltertem Wasser – für den typischen Dampfstoß und eine Extraportion Entspannung.

    • Vorbereitung zählt: Sauna-Steine vor dem ersten Gebrauch gründlich reinigen und sorgfältig schichten, damit die Hitze optimal gespeichert und abgegeben wird.
    • Richtige Reihenfolge: Erst den Ofen anheizen, dann die Saunabänke und das Zubehör (wie Eimer und Kelle) bereitstellen – so geht nichts unter.
    • Individuelle Atmosphäre: Mit ätherischen Ölen oder frischen Kräutern im Aufgusswasser lassen sich persönliche Lieblingsdüfte ins Spiel bringen.
    • Nachhaltige Routine: Nach dem Saunagang den Ofen kontrolliert ausbrennen lassen und die Asche erst nach vollständigem Auskühlen entsorgen.

    Mit etwas Übung entwickelt sich schnell ein eigenes Ritual, das die Heimsauna zum Lieblingsort macht. Und ganz ehrlich: Wer einmal erlebt hat, wie sich die Hitze aus dem Holzofen langsam im Raum ausbreitet, der will eigentlich nichts anderes mehr.

    Vor- und Nachteile eines Holz-Saunaofens in der Heimsauna

    Pro Contra Nachhaltige Wärmequelle durch Nutzung von Holz aus zertifizierter Forstwirtschaft Erhöhter Aufwand bei Anzünden, Nachlegen und Reinigung Unabhängigkeit vom Stromnetz – ideal für Gartenhaus oder abgelegene Standorte Brennholz muss regelmäßig besorgt und richtig gelagert werden Natürliches Saunaerlebnis mit individuellem Duft, Knistern und authentischer Atmosphäre Längere Aufheizzeit verglichen mit elektrischen Öfen Effiziente Verbrennung durch moderne Luftführungssysteme (weniger Feinstaub, bessere Brennstoffausnutzung) Installation und Betrieb benötigen gute Belüftung und professionellen Rauchabzug Langfristig geringere Betriebskosten bei Nutzung von regionalem Restholz Regelmäßige Wartung von Ofen und Schornstein erforderlich Herrlich gleichmäßige, „weiche“ Wärme und individuelles Aufguss-Ritual Genehmigungspflichten und lokale Bauvorschriften müssen beachtet werden

    Umweltbewusst und effizient: Welche Holzarten optimal für den Saunaofen sind

    Umweltbewusst und effizient: Welche Holzarten optimal für den Saunaofen sind

    Die Wahl der richtigen Holzart ist entscheidend, wenn es um Effizienz und Umweltfreundlichkeit beim Betrieb eines Saunaofens geht. Nicht jedes Holz brennt gleich sauber oder gibt die gewünschte Wärme ab. Wer auf Nachhaltigkeit achtet, sollte sich für Holzarten entscheiden, die regional verfügbar sind und aus zertifizierter Forstwirtschaft stammen. Das reduziert Transportwege und garantiert eine ressourcenschonende Nutzung.

    • Birke: Birkenholz ist ein echter Klassiker für den Saunaofen. Es brennt gleichmäßig, entwickelt wenig Rauch und verströmt einen angenehm milden Duft. Die Flamme ist ruhig, die Glut hält lange – perfekt für längere Saunagänge.
    • Buche: Buchenholz überzeugt durch seinen hohen Brennwert und eine konstante Hitzeabgabe. Es sorgt für eine intensive, aber dennoch angenehme Wärme. Wer Wert auf eine lange Glutphase legt, ist mit Buche bestens beraten.
    • Esche: Eschenholz punktet mit schneller Hitzeentwicklung und sauberer Verbrennung. Es eignet sich besonders, wenn der Saunaofen zügig auf Temperatur gebracht werden soll.
    • Erle: Erlenholz ist leichter und verbrennt schneller, was es ideal für kurze, intensive Saunagänge macht. Es hinterlässt zudem nur wenig Asche.

    Wichtig: Harzreiche Nadelhölzer wie Fichte oder Kiefer sind für den Saunaofen weniger geeignet. Sie können zu starker Rauchentwicklung und Ablagerungen im Schornstein führen, was die Effizienz mindert und die Umwelt belastet.

    Mit der passenden Holzart lässt sich nicht nur das Saunaerlebnis optimieren, sondern auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz leisten. Wer clever auswählt, genießt also doppelt – nachhaltig und komfortabel.

    Maximale Sicherheit und Komfort mit passendem Zubehör

    Maximale Sicherheit und Komfort mit passendem Zubehör

    Für ein rundum sicheres und entspanntes Saunaerlebnis mit Holzofen ist das richtige Zubehör mehr als nur ein nettes Extra – es ist ein Muss. Wer sich auf Qualität und durchdachte Details verlässt, minimiert Risiken und erhöht den Wohlfühlfaktor spürbar.

    • Hitzeschutzvorrichtungen: Spezielle Schutzbleche oder Isoliermatten verhindern, dass sich Wände oder Böden zu stark aufheizen. So bleibt die Brandgefahr gering, auch wenn es mal richtig heiß wird.
    • Schornstein- und Rauchrohrsysteme: Ein professionell installiertes Rauchabzugssystem sorgt für zuverlässigen Abtransport der Abgase. Modelle mit integrierter Zugregulierung helfen, die Verbrennung zu optimieren und den Ofen effizient zu betreiben.
    • Feuerfeste Unterlagen: Eine feuerfeste Bodenplatte unter dem Ofen schützt empfindliche Untergründe und ist vielerorts sogar gesetzlich vorgeschrieben.
    • Sauna-Steine mit geprüfter Qualität: Nur speziell für Saunaöfen geeignete Steine speichern die Hitze optimal und platzen nicht beim Aufguss. Das sorgt für gleichmäßige Wärme und schützt vor Verletzungen durch Splitter.
    • Thermo- und Hygrometer: Mit diesen Messgeräten lässt sich das Klima im Saunaraum exakt überwachen. So weiß man immer, wann die perfekte Temperatur und Luftfeuchtigkeit erreicht sind.
    • Ergonomisches Zubehör: Aufgusskellen mit langem Griff, stabile Holzeimer und rutschfeste Bänke machen die Handhabung komfortabel und sicher – selbst mit feuchten Händen.
    • Sicherheitsausstattungen: Ein kleiner Feuerlöscher und eine Löschdecke in Reichweite bieten im Notfall schnellen Schutz. Rauchmelder, die für den Einsatz in Saunaräumen geeignet sind, erhöhen die Sicherheit zusätzlich.

    Mit diesen gezielten Ergänzungen wird die Heimsauna nicht nur komfortabler, sondern auch zu einem Ort, an dem man sich ohne Sorgen voll und ganz auf das eigene Wohlbefinden konzentrieren kann.

    Planung und Bau einer nachhaltigen Heimsauna: Tipps für Selbstbauer

    Planung und Bau einer nachhaltigen Heimsauna: Tipps für Selbstbauer

    Wer seine eigene Heimsauna mit Holzofen plant, sollte nicht einfach drauflos werkeln – eine kluge Vorbereitung zahlt sich mehrfach aus. Zunächst lohnt es sich, den Standort sorgfältig zu wählen: Optimal ist ein gut belüfteter Bereich mit ausreichend Abstand zu anderen Gebäuden. Das erleichtert nicht nur die Installation des Schornsteins, sondern minimiert auch potenzielle Brandrisiken.

    • Materialwahl: Setze auf heimische, unbehandelte Hölzer wie Fichte oder Tanne für die Saunakabine. Diese sind nicht nur ökologisch, sondern sorgen auch für ein angenehmes Raumklima.
    • Dämmung und Luftzirkulation: Eine effektive Dämmung spart Brennholz und hält die Wärme länger im Raum. Plane zudem Frischluftzufuhr und Abluftwege ein, damit das Saunaklima immer angenehm bleibt.
    • Saunatür: Wähle eine Tür mit Sicherheitsglas und guter Isolierung. Sie sollte sich nach außen öffnen lassen – das ist nicht nur Vorschrift, sondern auch ein echtes Plus für die Sicherheit.
    • Modulare Bauweise: Wer flexibel bleiben will, setzt auf vorgefertigte Elemente. Die lassen sich leichter anpassen und ermöglichen auch nachträgliche Erweiterungen.
    • Wartungsfreundlichkeit: Plane Zugangsmöglichkeiten für die Reinigung von Ofen und Schornstein gleich mit ein. Das erleichtert die Pflege und verlängert die Lebensdauer der Anlage.
    • Genehmigungen: Informiere dich frühzeitig über lokale Bauvorschriften und eventuell notwendige Genehmigungen – das erspart böse Überraschungen.

    Ein Tipp aus der Praxis: Dokumentiere jeden Bauschritt mit Fotos und Notizen. Das hilft nicht nur beim späteren Nachrüsten, sondern auch, falls einmal eine Reparatur ansteht. So wird die nachhaltige Heimsauna zum echten Herzensprojekt – individuell, langlebig und rundum durchdacht.

    Praxisbeispiel: Erfahrungsberichte zur Kombination aus Holzofen und Heimsauna

    Praxisbeispiel: Erfahrungsberichte zur Kombination aus Holzofen und Heimsauna

    Wer sich für eine Heimsauna mit Holzofen entscheidet, erlebt nicht nur klassische Saunakultur, sondern stößt oft auf überraschende Alltagserkenntnisse. Einige Nutzer berichten, dass die individuelle Steuerung der Hitze mit dem Holzofen anfangs eine kleine Herausforderung war – nach wenigen Saunagängen entwickelte sich jedoch ein persönliches Gespür für das richtige Timing beim Nachlegen des Holzes. Besonders geschätzt wird, dass die Wärme als „weicher“ und angenehmer empfunden wird als bei elektrischen Alternativen.

    • Ein Saunabesitzer aus Bayern hebt hervor, dass die regelmäßige Pflege des Ofens und das Lagern von Brennholz zur festen Routine geworden sind. Er empfindet diese Tätigkeiten als entschleunigend und fast meditativ.
    • Eine Familie aus Niedersachsen berichtet, dass sie durch die Unabhängigkeit vom Stromnetz ihre Sauna auch bei Stromausfällen nutzen konnte – ein unerwarteter Vorteil, der gerade in ländlichen Regionen geschätzt wird.
    • Mehrere Selbstbauer loben die Möglichkeit, die Saunagröße und -ausstattung flexibel an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Die Kombination aus selbstgebauter Kabine und Holzofen wird als besonders individuell und wohnlich beschrieben.
    • Einige Nutzer erwähnen, dass der Holzofen im Winter als zusätzliche Wärmequelle für angrenzende Räume dient – ein praktischer Nebeneffekt, der bei der Planung oft unterschätzt wird.

    Insgesamt zeigt sich in den Erfahrungsberichten, dass die Kombination aus Holzofen und Heimsauna nicht nur für authentisches Saunafeeling sorgt, sondern auch neue Rituale und eine besondere Wertschätzung für das eigene Zuhause entstehen lässt.

    Fazit: Warum der Holz-Saunaofen die beste Wahl für eine nachhaltige Heimsauna ist

    Fazit: Warum der Holz-Saunaofen die beste Wahl für eine nachhaltige Heimsauna ist

    Ein Holz-Saunaofen überzeugt nicht nur durch seine Umweltbilanz, sondern eröffnet auch gestalterische Freiheiten, die bei anderen Heizsystemen schlicht fehlen. Die flexible Integration in unterschiedlichste Baukonzepte – von der kleinen Fasssauna bis zur großzügigen Familienoase – ist ein echter Pluspunkt. Wer auf regionale Wertschöpfung setzt, profitiert zudem von kurzen Lieferketten bei Ofen und Brennholz, was die Nachhaltigkeit zusätzlich stärkt.

    • Langfristige Kostenersparnis: Die Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen und die Möglichkeit, günstiges Restholz zu nutzen, senken die Betriebskosten spürbar.
    • Technische Langlebigkeit: Holzöfen sind mechanisch robust und benötigen kaum elektronische Bauteile – das reduziert Reparaturaufwand und verlängert die Lebensdauer.
    • Individuelle Gestaltung: Die Auswahl an Designs, Materialien und Zubehör erlaubt eine maßgeschneiderte Umsetzung der eigenen Vorstellungen – von rustikal bis modern.
    • Fördermöglichkeiten: In einigen Regionen gibt es Förderprogramme für nachhaltige Heizsysteme, die auch Holz-Saunaöfen einschließen. Das macht die Investition noch attraktiver.

    Unterm Strich: Wer bei seiner Heimsauna auf einen Holzofen setzt, entscheidet sich für eine zukunftsfähige, unabhängige und vielseitige Lösung, die weit über das klassische Saunaerlebnis hinausgeht.

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    FAQ zum nachhaltigen Saunieren mit dem Holz-Saunaofen

    Warum ist ein Holz-Saunaofen besonders nachhaltig?

    Ein Holz-Saunaofen nutzt Holz als erneuerbare Energiequelle. Wird das Brennmaterial aus zertifizierter Forstwirtschaft und möglichst regional bezogen, ist der ökologische Fußabdruck besonders gering. Zudem benötigen Holzöfen keinen Strom und ermöglichen so ein umweltfreundliches und autarkes Saunaerlebnis.

    Welche Holzarten eignen sich am besten für den Saunaofen?

    Optimal geeignet sind Harthölzer wie Birke oder Buche, da sie sauber verbrennen, eine gleichmäßige Wärme abgeben und wenig Rauch entwickeln. Esche eignet sich für schnelles Durchheizen, während Erle für kurze intensive Saunagänge genutzt werden kann. Von harzreichen Nadelhölzern wie Kiefer oder Fichte wird abgeraten.

    Welche Vorteile bietet ein Holz-Saunaofen gegenüber einem Elektroofen?

    Ein Holz-Saunaofen sorgt für eine besonders authentische und entspannende Atmosphäre durch das Knistern des Feuers und den natürlichen Holzduft. Zudem arbeitet er stromunabhängig, was ihn ideal für Gartenhäuser oder abgelegene Standorte macht. Die Betriebskosten sind oft geringer, wenn regionales Restholz genutzt wird.

    Was ist bei der Sicherheit und Wartung eines Holz-Saunaofens zu beachten?

    Wichtige Sicherheitsaspekte sind der fachgerechte Einbau von Schornstein und Rauchrohr, ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien und die Nutzung von Hitzeschutzvorrichtungen. Außerdem sollte der Ofen regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um eine effiziente, sichere Verbrennung und optimale Luftqualität sicherzustellen.

    Welches Zubehör ist für den Betrieb eines Holz-Saunaofens empfehlenswert?

    Unverzichtbar sind ein geeignetes Rauchabzugssystem, feuerfeste Bodenplatten und Hitzeschutzvorrichtungen. Sauna-Steine, hochwertige Aufgusskellen und Eimer sowie Thermometer und Hygrometer runden das Saunaerlebnis ab und sorgen gleichzeitig für Komfort und Sicherheit.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich find total spannend, dass ein Nutzer geschrieben hat, der Holzofen wär im Winter gleich noch mit Heizung für Nachbarräume. Das hab ich ehrlich gesagt gar nicht aufm Schirm gehabt – ist aber eigentlich logisch und ziemlich praktisch. Guter Hinweis, werd ich bei meiner Planung mal mit bedenken.
    Also ich finds ein bischen seltsam dass nie wer über das Holz selber redt weil ich mein wenn das Holz feucht is raucht das doch wahrschinlich total viel im Ofen und stinkt dann warscheins im ganten Haus, aber ka ob das im Text stimmt oder ob man des igrendwie umgehen kan??

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Holz-Saunaofen sorgt für nachhaltige, natürliche Wärme und ein authentisches Saunaerlebnis; mit dem richtigen Zubehör wird die Heimsauna sicher und komfortabel.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle nachhaltiges Brennholz: Setze beim Betrieb deines Holz-Saunaofens auf Holz aus zertifizierter, regionaler Forstwirtschaft. Das reduziert den ökologischen Fußabdruck und sorgt für eine umweltfreundliche Wärmequelle.
    2. Nutze die Vorteile moderner Technik: Achte beim Kauf auf Holzöfen mit innovativen Luftführungssystemen. Diese ermöglichen eine nahezu vollständige Verbrennung, senken Feinstaubemissionen und nutzen das Brennmaterial besonders effizient.
    3. Schaffe ein authentisches Saunaerlebnis: Genieße das typische Knistern und den Duft des Holzes. Personalisiere deine Saunaaufgüsse mit ätherischen Ölen oder Kräutern, um deine Lieblingsatmosphäre zu kreieren.
    4. Plane Sicherheit und Komfort ein: Verwende Hitzeschutzvorrichtungen, professionelle Rauchabzüge und geprüfte Sauna-Steine. Ergänze deine Ausstattung um Thermo- und Hygrometer sowie feuerfeste Unterlagen für maximale Sicherheit und Wohlbefinden.
    5. Beachte Bauvorschriften und regelmäßige Wartung: Informiere dich vorab über lokale Bauvorschriften und genehmigungspflichtige Maßnahmen. Plane regelmäßige Reinigung und Wartung von Ofen und Schornstein ein, um langfristig Freude und Sicherheit zu gewährleisten.

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    Ofen inklusive
    Material Hemlockholz Hemlockholz Hemlockholz Hemlockholz Pinienholz
    Leistung 8.000 Watt 8.000 Watt 6.000 Watt 8.000 Watt 8.000 Watt
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